Der Ausverkauf an der Wall Street hat am
Dienstag zumindest eine Pause eingelegt. Nachdem der Dow Jones
Industrial
Am Vortag war der Dow zwischenzeitlich auf den tiefsten Stand seit Anfang April eingebrochen. Hatten am Montag Konjunkturdaten noch enttäuscht und die Kurse belastet, so meldete das Handelsministerium nun eine überraschend rege Aktivität der US-Bauwirtschaft im November.
Der marktbreite S&P 500
Mit einer Trendwende an den Börsen rechnet Analyst James Hughes vom Broker Axitrader allerdings nicht. Weiter fallende Ölpreise und die drohende nächste Zinserhöhung der US-Notenbank Fed forderten ihren Tribut, befürchtet der Experte. Es sei gut möglich, dass sich die Kursgewinne rasch als Strohfeuer erwiesen.
Die Fed dürfte nach allgemeiner Einschätzung den Leitzins am Mittwoch zum vierten Mal in diesem Jahr anheben. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit dafür zuletzt etwas gesunken. Ausschlaggebend dafür sind vor allem Sorgen um die globale Konjunktur. Noch spannender ist die Frage, welche Signale die Währungshüter für kommendes Jahr senden. Derweil wird US-Präsident Donald Trump nicht müde, die Zinsanhebungen der Fed als falsch zu kritisieren.
Beim Flugzeugbauer Boeing
Der Softwarehersteller Oracle
Die Aktionäre von Navistar
Anteilsscheine der Ölkonzerne ExxonMobil
ISIN US2605661048 US6311011026 US78378X1072
AXC0218 2018-12-18/16:34