Frankfurt (ots) - Die Klimakonferenz in Katowice hat Maßstäbe  gesetzt: Bis 2050 sollen die Länder dieser Welt ohne klimaschädliche  Gase wirtschaften. Die europäische Politik hat nachgezogen: Neuwagen  sollen demnächst mit deutlich weniger CO2-Emissionen fahren. Die  Stürme der Entrüstung aus Kreisen der Hersteller verlieren an  Bedeutung - im Vergleich mit den Orkanen, mit denen sich die  Klimakatastrophe ankündigt. Die Antworten mancher Funktionäre auf die beschlossenen Schritte sind erbärmlich: In der Schlussphase der  Beratungen über neue Grenzwerte für Autos und Laster wollte nicht mal mehr die Bundesregierung ihre Rolle als Schutzengel der Autoindustrie aufrechterhalten. Weil sie ahnt, dass Druck nötig ist.
OTS: Frankfurter Rundschau newsroom: http://www.presseportal.de/nr/10349 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_10349.rss2
Pressekontakt: Frankfurter Rundschau Ressort Politik Telefon: 069/2199-3222
OTS: Frankfurter Rundschau newsroom: http://www.presseportal.de/nr/10349 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_10349.rss2
Pressekontakt: Frankfurter Rundschau Ressort Politik Telefon: 069/2199-3222
© 2018 news aktuell