BAYER-Chef Baumann wagt eine Prognose bis 2022. Es ist die erste dieser Art für einen deutschen Konzern mit Schwerpunkt Healthcare/Gentechnik. Wir geben zu, erstaunt zu sein, aber: Wie realistisch sind diese Ziele? FinanzchefWolfgang Nickl meint: Die Aktie ist ein fantastisches Investment, daran besteht kein Zweifel. Dieser Meinung sind wir ebenfalls. Die Achillesferse ist allein das Prozessrisiko in Sachen Glyphosat. Beeindruckend ist vor allem die Ergebnisverbesserung je Aktie und noch überzeugender die Entwicklung des Cashflow. Also: Ohne MONSANTO-Risiko und nach 39 % Kursverlust in acht Monaten ist BAYER auf dieser Basis ein Kauf. Doch auch hier verfahren wir ähnlich wie im Fall FRESENIUS: 50 % Investment und 50 % bleiben offen für den Fall, dass wir wegen Glyphosat nachlegen müssen.
Dies ist ein Ausschnitt aus der Actien-Börse Nr. 50 vom 15.12.2018. Sollten Sie die Actien-Börse nicht abonniert haben, lesen Sie bitte mehr bei unserem Partner unter www.Boersenkiosk.de.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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