Wald-Michelbach (ots) -
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Zwei revolutionäre Gruppen verdeutlichen, was sie zu tun gedenken, um die Demokratie in Deutschland abzusetzen. Dagegen halten zwei Gruppen mit den wesentlichen Elementen der Demokratie wie Meinungs- und Pressefreiheit, Gewaltenteilung ... Sie wussten nicht was sie erwartet, als sie sich für das kurze Demokratietraining mit dem Sozialunternehmer Maximilian von Heyden entschieden. Doch dann sind die Workshop-Teilnehmenden eifrig dabei, diskutieren intensiv und lebhaft und haben sichtlich Spaß, am Ende steht die Erkenntnis: Demokratie braucht Menschen, die sie verteidigen und dafür streiten, es braucht intensiven Dialog.
Der Workshop war einer von sieben neben Vorträgen und Praxisberichten aus unterschiedlichen Perspektiven - psychoanalytisch, erziehungswissenschaftlich, sozialwissenschaftlich - beim Symposion "Mitgestalten - Kommunikation, Werte und Verantwortung in herausfordernder Zeit". Eingeladen hat das Odenwald-Institut der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie in die Weinheimer Stadthalle in Kooperation mit der Stadt Weinheim, unterstützt vom Beltz-Verlag mit der Zeitschrift Psychologie Heute.
Demokratie braucht Streitbarkeit und Standards
Der ehemalige Direktor der sächsischen Landeszentrale für politische Bildung Frank Richter ist überzeugt, dass es an der Zeit ist, Demokratie zu verteidigen - durchaus streitbar. "Hört endlich zu! Weil Demokratie Auseinandersetzung bedeutet" fordert er mit der Pegida-Streitschrift.
"In Westdeutschland wurde Demokratie nach dem Krieg von außen installiert, ist selbstverständlich geworden und musste sich bisher nie behaupten," so die Überlegung des Theologen, Bürgerrechtlers und Mitbegründer der Gruppe 20, die nach Auseinandersetzungen 1989 in der ehemaligen DDR als oppositionelle Gruppe gegründet und vom Regime akzeptiert wurde. "Nun müssen wir lernen, Demokratie zu verteidigen," so Richter. Wenn Projekte gelingen sollen, müssen alle einbezogen werden. Es tue der Politik gut, allparteiliche Moderatoren von außen zu holen, so wie es die Rolle von Heiner Geißler bei Stuttgart 21 war. Allerdings sollte es von Anfang an sein und nicht erst nach Bürgerprotesten. Denn: "Nur erklären ohne Dialog reicht nicht", sagt Richter. Darin stimmt er überein mit Prof. Dr. Heike Radvan, die in ihrem Vortrag zu Rechtsextremismus, Rassismus und Aktivitäten von Frauen berichtet. Beide sind sich einig, dass es klarer Richtlinien bedarf: Wie wollen wir reden, mit wem wollen wir reden, wie lange wollen wir reden, wer erhält welchen Raum und wer moderiert? ... Es müsse Grenzen geben, an denen nicht gerüttelt werden darf.
"Was wir tatsächlich auf allen Ebenen brauchen, sind Standards für den demokratischen Dialog, demokratische Positionierung und Solidarisierung mit den Schwachen", sagt Radvan. Sie berichtet von Alltagsausgrenzungen und von Strategien, mit denen rechtsextreme Familien die Gesellschaft unterwandern - völlig unauffällig übernehmen Frauen Rollen in Bildung und Erziehung. Sie empfiehlt Kindereinrichtungen ein eigenes demokratisches Leitbild zu formulieren, das Gleichwertigkeit von Kindern und Menschen beinhaltet.
"Den fass ich nicht an ...", bei solchen Aussagen benötige zuerst das gedemütigte Kind die Aufmerksamkeit, anschließend die Gruppe, mit der beispielsweise Kinderrechte allgemein thematisiert werden können. Rechtliche Beratung bietet unter anderem das mobile Beratungsteam der Amadeu Antonio Stiftung.
"Wir leben in einer äußeren Demokratie, die nicht aus einem inneren Prozess entstanden ist", sagt der Facharzt für Neurologie Hans-Joachim Maaz in seinem Vortrag aus psychonanalytischer Sicht. Maaz will mit seiner Stiftung Beziehungskultur! diese fördern und die gesellschaftliche Diskussion mitgestalten. Er plädiert dafür "unser Selbst" zu entwickeln. Was wir tun können: Lebensgeschichte erinnern und reflektieren, aktiv zu hören, nicht gleich bewerten, Gegenpositionen hören und in ihrer Logik verstehen. "Wenn das jeder einzelne tut, ist allen geholfen", sagt er. Mit seinem Auftaktvortrag öffnet Maaz den Raum für einen intensiven Diskurs, der dem Veranstaltungsthema gerecht wird. Kontroversen, unterschiedliche Standpunkte und Meinungen erhalten Raum, nicht immer fällt es leicht, andere Standpunkte auszuhalten.
Umgang mit Konflikten war zentrales Thema des Workshops "Umarme deinen Tiger" mit Donata Oerke. Die Ausbilderin in Konfliktcoaching und positiver Aggression empfiehlt im Zusammenhang des Symposions die kleine kostenfreie Broschüre der Rosa Luxemburg Stiftung "Haltung zeigen! Gesprächsstrategien gegen Rechts"
Gesellschaft gestalten mit Geschichten und Zukunftsvision
Der Soziologe und Sozialpsychologe Prof. Dr. Harald Welzer, spricht in seinem Vortrag von Faktoren der Ich-Stärke und warum Demokratie aktuell unter Stress gerät. "Es braucht beides: Gemeinschaft schaffende Anlässe und gleichzeitig autonom selbständig denkende und handelnde Menschen", sagt der Autor von "Selbst denken". Der Direktor von FUTURZWEI. Stiftung Zukunftsfähigkeit plädiert für eine Vision der Zukunft und dafür, immaterielle Werte zu erhalten. Motivation, Projekte und Geschichten seien wesentlich für die Gesellschaft. "Geschichten sind enorm wichtig, wir müssen wieder eine Geschichte entwickeln: Wer wir sind, was tun wir und was wollen wir?" futurzwei.org sammelt und erzählt Geschichten von Projekten und Menschen, die heute schon anfangen, anders zu leben - Erfolgsgeschichten.
Joël Weser erzählt ebenfalls eine kleine Geschichte von der Harfe und deren Instrumentenkoffer. Es ist die Einführung in die PrEssenz-Methode. Das Wort beinhaltet sowohl Präsenz als auch Essenz und beschäftigt sich mit dem in Beziehung wesentlichen Aspekten. "Unsere Haltung ist immer auch davon geprägt, was hinter uns liegt. Es bedarf der Wertschätzung dessen", schließt der Begründer von PrEssenz. Dass in jeder Lebenssituation auch Glück seinen Platz findet, zeigt Gina Schöler und lässt mit ihrem Erste-Hilfe-Koffer alle am Glück teilhaben. Seit sie sich durch eine Studienarbeit in Kommunikationsdesign intensiv mit Glück beschäftigt hat, ist "Bruttonationalglück für alle" das Ziel ihrer Arbeit im Ministerium für Glück.
Die Veranstalter sind zufrieden. "Für die Würde jedes Menschen und Individuums sowie für unsere demokratische Gesellschaft ist es wichtig, sich mit seiner Meinung einzubringen, Verantwortung zu übernehmen und gleichzeitig der Meinungsvielfalt Raum zu geben. Dass dies auf dem Symposion gelungen ist, zeigen die durchweg positiven Rückmeldungen. Besonders freuen wir uns, dass etwa die Hälfte der Teilnehmenden erstmals an einer Veranstaltung des Odenwald-Instituts teilgenommen haben und damit Interesse an den Themen gezeigt haben", sagen die Institutsleitenden Dr. Sigrid Goder-Fahlbusch und Peter Jakobs. Sie wollen weiterhin mit ihrer Arbeit gesellschaftlich Stellung beziehen.
Das nächste Symposion findet zum Thema "Beziehungskultur - Ego-Kult - Narzissmus" in Kooperation mit dem Beltz Verlag und der Stadt Weinheim am 7. und 8. November 2019 statt. Bereits am 29. März 2019 laden die Academie Kloster Eberbach und das Odenwald-Institut zum BarCamp "Von der Haltung zum Verhalten - Vom Wert der Werte im Führungsalltag" in das Haus am Dom in Frankfurt am Main. Infos sind erhältlich unter Telefon 06207 605-0, info@odenwaldinstitut.de sowie abrufbar unter www.odenwaldinstitut.de.
--------------------------------------------------------------------- Linktipps:
Demokratie
- K!D Kommune im Dialog - Informationen der sächsischen Landeszentrale für politische Bildung zur Förderung kommunaler Streit- und Mitwirkungskultur sowie Erfahrungsaustausch unter den Akteuren: www.slpb.de/angebote/kd-kommune-im-dialog/
- Beispiel für konstruierende Demokratie - Beitrag des Deutschlandfunks: "Man muss über eine neue Beziehung zur Macht nachdenken" http://ots.de/eaOC67
Rassismus und Rechtsextremismus:
- Kostenfreie Broschüre der Rosa-Luxemburg-Stiftung: "Haltung zeigen! Gesprächsstrategien gegen Rechts": www.rosalux.de/publikation/id/37599/haltung-zeigen/
- Beratung und Informationen zum Umgang mit Rechtsextremismus: Netz für Digitale Zivilgesellschaft der Amadeu Antonio Stiftung: www.amadeu-antonio-stiftung.de/
- ZDFneo-Film auf Youtube - ein Experiment: Der Rassist in uns: www.youtube.com/watch?v=8B3xt8XejMc
- Rechtsextremismus erkennen: Das Versteckspiel - Lifestyle, Symbole und Codes von Neonazis und extrem Rechten: www.dasversteckspiel.de
Persönliche Gestaltbarkeit:
- Glücksatlas der Deutschen Post: www.gluecksatlas.de
- FUTURZWEI. Stiftung Zukunftsfähigkeit: www.futurzwei.org/
OTS: Odenwald-Institut der Karl Kübel Stiftung newsroom: http://www.presseportal.de/nr/119779 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_119779.rss2
Kontakt: Marion Mirswa Presse- und Öffentlichkeitsarbeit -- Odenwald-Institut der Karl Kübel Stiftung Tromm 25, D 69483 Wald-Michelbach Telefon +49 (6207) 605-117 | Fax +49 (6207) 605-111 Email m.mirswa@odenwaldinstitut.de | www.odenwaldinstitut.de
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Zwei revolutionäre Gruppen verdeutlichen, was sie zu tun gedenken, um die Demokratie in Deutschland abzusetzen. Dagegen halten zwei Gruppen mit den wesentlichen Elementen der Demokratie wie Meinungs- und Pressefreiheit, Gewaltenteilung ... Sie wussten nicht was sie erwartet, als sie sich für das kurze Demokratietraining mit dem Sozialunternehmer Maximilian von Heyden entschieden. Doch dann sind die Workshop-Teilnehmenden eifrig dabei, diskutieren intensiv und lebhaft und haben sichtlich Spaß, am Ende steht die Erkenntnis: Demokratie braucht Menschen, die sie verteidigen und dafür streiten, es braucht intensiven Dialog.
Der Workshop war einer von sieben neben Vorträgen und Praxisberichten aus unterschiedlichen Perspektiven - psychoanalytisch, erziehungswissenschaftlich, sozialwissenschaftlich - beim Symposion "Mitgestalten - Kommunikation, Werte und Verantwortung in herausfordernder Zeit". Eingeladen hat das Odenwald-Institut der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie in die Weinheimer Stadthalle in Kooperation mit der Stadt Weinheim, unterstützt vom Beltz-Verlag mit der Zeitschrift Psychologie Heute.
Demokratie braucht Streitbarkeit und Standards
Der ehemalige Direktor der sächsischen Landeszentrale für politische Bildung Frank Richter ist überzeugt, dass es an der Zeit ist, Demokratie zu verteidigen - durchaus streitbar. "Hört endlich zu! Weil Demokratie Auseinandersetzung bedeutet" fordert er mit der Pegida-Streitschrift.
"In Westdeutschland wurde Demokratie nach dem Krieg von außen installiert, ist selbstverständlich geworden und musste sich bisher nie behaupten," so die Überlegung des Theologen, Bürgerrechtlers und Mitbegründer der Gruppe 20, die nach Auseinandersetzungen 1989 in der ehemaligen DDR als oppositionelle Gruppe gegründet und vom Regime akzeptiert wurde. "Nun müssen wir lernen, Demokratie zu verteidigen," so Richter. Wenn Projekte gelingen sollen, müssen alle einbezogen werden. Es tue der Politik gut, allparteiliche Moderatoren von außen zu holen, so wie es die Rolle von Heiner Geißler bei Stuttgart 21 war. Allerdings sollte es von Anfang an sein und nicht erst nach Bürgerprotesten. Denn: "Nur erklären ohne Dialog reicht nicht", sagt Richter. Darin stimmt er überein mit Prof. Dr. Heike Radvan, die in ihrem Vortrag zu Rechtsextremismus, Rassismus und Aktivitäten von Frauen berichtet. Beide sind sich einig, dass es klarer Richtlinien bedarf: Wie wollen wir reden, mit wem wollen wir reden, wie lange wollen wir reden, wer erhält welchen Raum und wer moderiert? ... Es müsse Grenzen geben, an denen nicht gerüttelt werden darf.
"Was wir tatsächlich auf allen Ebenen brauchen, sind Standards für den demokratischen Dialog, demokratische Positionierung und Solidarisierung mit den Schwachen", sagt Radvan. Sie berichtet von Alltagsausgrenzungen und von Strategien, mit denen rechtsextreme Familien die Gesellschaft unterwandern - völlig unauffällig übernehmen Frauen Rollen in Bildung und Erziehung. Sie empfiehlt Kindereinrichtungen ein eigenes demokratisches Leitbild zu formulieren, das Gleichwertigkeit von Kindern und Menschen beinhaltet.
"Den fass ich nicht an ...", bei solchen Aussagen benötige zuerst das gedemütigte Kind die Aufmerksamkeit, anschließend die Gruppe, mit der beispielsweise Kinderrechte allgemein thematisiert werden können. Rechtliche Beratung bietet unter anderem das mobile Beratungsteam der Amadeu Antonio Stiftung.
"Wir leben in einer äußeren Demokratie, die nicht aus einem inneren Prozess entstanden ist", sagt der Facharzt für Neurologie Hans-Joachim Maaz in seinem Vortrag aus psychonanalytischer Sicht. Maaz will mit seiner Stiftung Beziehungskultur! diese fördern und die gesellschaftliche Diskussion mitgestalten. Er plädiert dafür "unser Selbst" zu entwickeln. Was wir tun können: Lebensgeschichte erinnern und reflektieren, aktiv zu hören, nicht gleich bewerten, Gegenpositionen hören und in ihrer Logik verstehen. "Wenn das jeder einzelne tut, ist allen geholfen", sagt er. Mit seinem Auftaktvortrag öffnet Maaz den Raum für einen intensiven Diskurs, der dem Veranstaltungsthema gerecht wird. Kontroversen, unterschiedliche Standpunkte und Meinungen erhalten Raum, nicht immer fällt es leicht, andere Standpunkte auszuhalten.
Umgang mit Konflikten war zentrales Thema des Workshops "Umarme deinen Tiger" mit Donata Oerke. Die Ausbilderin in Konfliktcoaching und positiver Aggression empfiehlt im Zusammenhang des Symposions die kleine kostenfreie Broschüre der Rosa Luxemburg Stiftung "Haltung zeigen! Gesprächsstrategien gegen Rechts"
Gesellschaft gestalten mit Geschichten und Zukunftsvision
Der Soziologe und Sozialpsychologe Prof. Dr. Harald Welzer, spricht in seinem Vortrag von Faktoren der Ich-Stärke und warum Demokratie aktuell unter Stress gerät. "Es braucht beides: Gemeinschaft schaffende Anlässe und gleichzeitig autonom selbständig denkende und handelnde Menschen", sagt der Autor von "Selbst denken". Der Direktor von FUTURZWEI. Stiftung Zukunftsfähigkeit plädiert für eine Vision der Zukunft und dafür, immaterielle Werte zu erhalten. Motivation, Projekte und Geschichten seien wesentlich für die Gesellschaft. "Geschichten sind enorm wichtig, wir müssen wieder eine Geschichte entwickeln: Wer wir sind, was tun wir und was wollen wir?" futurzwei.org sammelt und erzählt Geschichten von Projekten und Menschen, die heute schon anfangen, anders zu leben - Erfolgsgeschichten.
Joël Weser erzählt ebenfalls eine kleine Geschichte von der Harfe und deren Instrumentenkoffer. Es ist die Einführung in die PrEssenz-Methode. Das Wort beinhaltet sowohl Präsenz als auch Essenz und beschäftigt sich mit dem in Beziehung wesentlichen Aspekten. "Unsere Haltung ist immer auch davon geprägt, was hinter uns liegt. Es bedarf der Wertschätzung dessen", schließt der Begründer von PrEssenz. Dass in jeder Lebenssituation auch Glück seinen Platz findet, zeigt Gina Schöler und lässt mit ihrem Erste-Hilfe-Koffer alle am Glück teilhaben. Seit sie sich durch eine Studienarbeit in Kommunikationsdesign intensiv mit Glück beschäftigt hat, ist "Bruttonationalglück für alle" das Ziel ihrer Arbeit im Ministerium für Glück.
Die Veranstalter sind zufrieden. "Für die Würde jedes Menschen und Individuums sowie für unsere demokratische Gesellschaft ist es wichtig, sich mit seiner Meinung einzubringen, Verantwortung zu übernehmen und gleichzeitig der Meinungsvielfalt Raum zu geben. Dass dies auf dem Symposion gelungen ist, zeigen die durchweg positiven Rückmeldungen. Besonders freuen wir uns, dass etwa die Hälfte der Teilnehmenden erstmals an einer Veranstaltung des Odenwald-Instituts teilgenommen haben und damit Interesse an den Themen gezeigt haben", sagen die Institutsleitenden Dr. Sigrid Goder-Fahlbusch und Peter Jakobs. Sie wollen weiterhin mit ihrer Arbeit gesellschaftlich Stellung beziehen.
Das nächste Symposion findet zum Thema "Beziehungskultur - Ego-Kult - Narzissmus" in Kooperation mit dem Beltz Verlag und der Stadt Weinheim am 7. und 8. November 2019 statt. Bereits am 29. März 2019 laden die Academie Kloster Eberbach und das Odenwald-Institut zum BarCamp "Von der Haltung zum Verhalten - Vom Wert der Werte im Führungsalltag" in das Haus am Dom in Frankfurt am Main. Infos sind erhältlich unter Telefon 06207 605-0, info@odenwaldinstitut.de sowie abrufbar unter www.odenwaldinstitut.de.
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Demokratie
- K!D Kommune im Dialog - Informationen der sächsischen Landeszentrale für politische Bildung zur Förderung kommunaler Streit- und Mitwirkungskultur sowie Erfahrungsaustausch unter den Akteuren: www.slpb.de/angebote/kd-kommune-im-dialog/
- Beispiel für konstruierende Demokratie - Beitrag des Deutschlandfunks: "Man muss über eine neue Beziehung zur Macht nachdenken" http://ots.de/eaOC67
Rassismus und Rechtsextremismus:
- Kostenfreie Broschüre der Rosa-Luxemburg-Stiftung: "Haltung zeigen! Gesprächsstrategien gegen Rechts": www.rosalux.de/publikation/id/37599/haltung-zeigen/
- Beratung und Informationen zum Umgang mit Rechtsextremismus: Netz für Digitale Zivilgesellschaft der Amadeu Antonio Stiftung: www.amadeu-antonio-stiftung.de/
- ZDFneo-Film auf Youtube - ein Experiment: Der Rassist in uns: www.youtube.com/watch?v=8B3xt8XejMc
- Rechtsextremismus erkennen: Das Versteckspiel - Lifestyle, Symbole und Codes von Neonazis und extrem Rechten: www.dasversteckspiel.de
Persönliche Gestaltbarkeit:
- Glücksatlas der Deutschen Post: www.gluecksatlas.de
- FUTURZWEI. Stiftung Zukunftsfähigkeit: www.futurzwei.org/
OTS: Odenwald-Institut der Karl Kübel Stiftung newsroom: http://www.presseportal.de/nr/119779 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_119779.rss2
Kontakt: Marion Mirswa Presse- und Öffentlichkeitsarbeit -- Odenwald-Institut der Karl Kübel Stiftung Tromm 25, D 69483 Wald-Michelbach Telefon +49 (6207) 605-117 | Fax +49 (6207) 605-111 Email m.mirswa@odenwaldinstitut.de | www.odenwaldinstitut.de
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