Zürich (ots) - Die digitale Immobilienplattform Crowdhouse prüft
einen Börsengang, wie Verwaltungsratspräsident und Mitgründer Ardian
Gjeloshi in einem Interview mit der «Handelszeitung» sagt. «Wir
würden einen Minderheitsanteil fürs Publikum öffnen», sagt Gjeloshi.
Man werde dieses Szenario in den nächsten Monaten vertieft prüfen.
Der Entscheid hänge davon ab, wie schnell Crowdhouse expandieren
wolle, auch über die Landesgrenzen hinaus. Ein Börsengang würde wohl
sehr schnell sehr viel Kapital bringen, so Gjeloshi: «Wir gehen heute
bei einem Börsengang von 30 bis 50 Millionen Franken aus.»
Das Zürcher Fintech wurde 2015 gegründet und beschäftigt
mittlerweile über hundert Mitarbeiter. Seit Gründung hat die digitale
Plattform Immobilien im Wert von rund 600 Millionen Franken bei
Investoren platziert. «Wir schreiben seit dem ersten Jahr schwarze
Zahlen», sagt der Crowdhouse-Mitgründer. 2018 werde man einen Umsatz
von rund 20 Millionen erzielen. «Im nächsten Jahr wollen wir
zusätzlich ein Immo-Volumen von rund einer halben Milliarde
vermitteln und über 30 Millionen Franken Umsatz machen», erklärt
Ardian Gjeloshi im Gespräch mit der «Handelszeitung».
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100009535.rss2
Kontakt:
Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel: 058 22 90
einen Börsengang, wie Verwaltungsratspräsident und Mitgründer Ardian
Gjeloshi in einem Interview mit der «Handelszeitung» sagt. «Wir
würden einen Minderheitsanteil fürs Publikum öffnen», sagt Gjeloshi.
Man werde dieses Szenario in den nächsten Monaten vertieft prüfen.
Der Entscheid hänge davon ab, wie schnell Crowdhouse expandieren
wolle, auch über die Landesgrenzen hinaus. Ein Börsengang würde wohl
sehr schnell sehr viel Kapital bringen, so Gjeloshi: «Wir gehen heute
bei einem Börsengang von 30 bis 50 Millionen Franken aus.»
Das Zürcher Fintech wurde 2015 gegründet und beschäftigt
mittlerweile über hundert Mitarbeiter. Seit Gründung hat die digitale
Plattform Immobilien im Wert von rund 600 Millionen Franken bei
Investoren platziert. «Wir schreiben seit dem ersten Jahr schwarze
Zahlen», sagt der Crowdhouse-Mitgründer. 2018 werde man einen Umsatz
von rund 20 Millionen erzielen. «Im nächsten Jahr wollen wir
zusätzlich ein Immo-Volumen von rund einer halben Milliarde
vermitteln und über 30 Millionen Franken Umsatz machen», erklärt
Ardian Gjeloshi im Gespräch mit der «Handelszeitung».
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