FRANKFURT (Dow Jones)--Die Unternehmensberatung KPS hat in ihrem abgelaufenen Geschäftsjahr 2017/18 wie angekündigt trotz einer Umsatzsteigerung weniger verdient. Die Einnahmen der KPS AG stiegen um 7,4 Prozent auf 172,2 Millionen Euro, womit die prognostizierte Spanne von 160 bis 170 Millionen Euro leicht übertroffen wurde. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank vor allem durch M&A-bedingte Abschreibungen um ein Drittel auf 16,6 Millionen Euro. Damit erreichte KPS nur den unteren Bereich der ausgegebenen Zielspanne von 16 bis 20 Millionen Euro.
Die im Zusammenhang mit Zukäufen gewonnenen Projekte hätten ihre Umsatzbeiträge gesteigert, gleichzeitig habe der Integrationsprozess das Ergebnis belastet, teilte das Unternehmen mit. Die finalen Zahlen für das Geschäftsjahr 2017/18 wird KPS mit dem vollständigen Geschäftsbericht am 29. Januar 2019 veröffentlichen.
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December 20, 2018 02:22 ET (07:22 GMT)