Berlin (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Das Global Forum for Food and Agriculture (GFFA), die weltweit führende internationale Konferenz zu zentralen Zukunftsfragen der globalen Land- und Ernährungswirtschaft, findet anlässlich der Internationalen Grünen Woche Berlin 2019 (18.-27.1.) zum elften Mal statt. Das Leitthema lautet "Landwirtschaft digital - Intelligente Lösungen für die Landwirtschaft der Zukunft". Vom 17. bis 19. Januar 2019 werden über 2.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Wissenschaft, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und der interessierten Öffentlichkeit sowie rund 70 Landwirtschaftsministerinnen und Landwirtschaftsminister aus aller Welt die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für Welternährung, Landwirtschaft und ländliche Räume umfassend analysieren, diskutieren und Beschlüsse fassen.
Im Vordergrund stehen insbesondere die Fragen: Wie können die Potenziale der Digitalisierung global gefördert werden? Wie können Menschen überhaupt Zugang zu digitalen Technologien und Lösungen erhalten? Wie können Daten genutzt, aber gleichzeitig geschützt werden? Wie wird sich die Digitalisierung auf die Strukturen der ländlichen Räume auswirken? Welche Rolle spielt eine starke Landwirtschaft bei der Bekämpfung von Fluchtursachen?
Denn nach Angaben der Welternährungsorganisation FAO muss die globale Landwirtschaft bis zur Mitte des 21. Jahrhunderts die agrarische Erzeugung um rund 50 Prozent steigern, damit der Bedarf der dann voraussichtlich rund 9,7 Milliarden Menschen an Lebens- und Futtermitteln gedeckt werden kann. Gleichzeitig sorgt die steigende Weltbevölkerung für einen verschärften Wettbewerb um knappe Ressourcen wie fruchtbare Böden, Wasser und Energie, der sich durch den Klimawandel noch verschärfen könnte.
Auf dem GFFA werden diese Fragen im Rahmen zahlreicher öffentlicher Veranstaltungen aus verschiedenen inhaltlichen, regionalen und internationalen Blickwinkeln umfassend besprochen und diskutiert. Veranstalter sind neben dem verantwortlichen Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) eine Reihe von namenhaften nationalen und internationalen Organisationen und Akteuren wie die EU-Kommission und die FAO.
Weitere Informationen zum GFFA 2019 sowie die Möglichkeit zur kostenfreien Online-Registrierung finden Sie auf der Webseite: www.gffa-berlin.de
Pressekontakt: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Leiterin der Pressestelle: Swantje von Massenbach T: 0 30 / 1 85 29 - 31 74, pressestelle@bmel.bund.de
OTS: Messe Berlin GmbH newsroom: http://www.presseportal.de/nr/6600 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_6600.rss2
Pressekontakt: Messe Berlin GmbH Wolfgang Rogall Stellv. Pressesprecher und PR Manager Messedamm 22 14055 Berlin T +49 30 3038-2218 rogall@messe-berlin.de
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Das Global Forum for Food and Agriculture (GFFA), die weltweit führende internationale Konferenz zu zentralen Zukunftsfragen der globalen Land- und Ernährungswirtschaft, findet anlässlich der Internationalen Grünen Woche Berlin 2019 (18.-27.1.) zum elften Mal statt. Das Leitthema lautet "Landwirtschaft digital - Intelligente Lösungen für die Landwirtschaft der Zukunft". Vom 17. bis 19. Januar 2019 werden über 2.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Wissenschaft, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und der interessierten Öffentlichkeit sowie rund 70 Landwirtschaftsministerinnen und Landwirtschaftsminister aus aller Welt die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für Welternährung, Landwirtschaft und ländliche Räume umfassend analysieren, diskutieren und Beschlüsse fassen.
Im Vordergrund stehen insbesondere die Fragen: Wie können die Potenziale der Digitalisierung global gefördert werden? Wie können Menschen überhaupt Zugang zu digitalen Technologien und Lösungen erhalten? Wie können Daten genutzt, aber gleichzeitig geschützt werden? Wie wird sich die Digitalisierung auf die Strukturen der ländlichen Räume auswirken? Welche Rolle spielt eine starke Landwirtschaft bei der Bekämpfung von Fluchtursachen?
Denn nach Angaben der Welternährungsorganisation FAO muss die globale Landwirtschaft bis zur Mitte des 21. Jahrhunderts die agrarische Erzeugung um rund 50 Prozent steigern, damit der Bedarf der dann voraussichtlich rund 9,7 Milliarden Menschen an Lebens- und Futtermitteln gedeckt werden kann. Gleichzeitig sorgt die steigende Weltbevölkerung für einen verschärften Wettbewerb um knappe Ressourcen wie fruchtbare Böden, Wasser und Energie, der sich durch den Klimawandel noch verschärfen könnte.
Auf dem GFFA werden diese Fragen im Rahmen zahlreicher öffentlicher Veranstaltungen aus verschiedenen inhaltlichen, regionalen und internationalen Blickwinkeln umfassend besprochen und diskutiert. Veranstalter sind neben dem verantwortlichen Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) eine Reihe von namenhaften nationalen und internationalen Organisationen und Akteuren wie die EU-Kommission und die FAO.
Weitere Informationen zum GFFA 2019 sowie die Möglichkeit zur kostenfreien Online-Registrierung finden Sie auf der Webseite: www.gffa-berlin.de
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