Hamburg (www.anleihencheck.de) - Im Vorfeld der FED-Sitzung war intensiv darüber diskutiert worden, wie schwierig die Entscheidung für den Vorsitzenden Jerome Powell doch sei, so Dr. Cyrus de la Rubia von der HSH Nordbank AG.Konfrontiert mit fallenden Aktienkursen und einem Präsidenten Donald Trump, der es nicht lassen könne, sich in die Geldpolitik einzumischen, könne man doch nicht einfach so weiter machen wie bisher. Das Wallstreet Journal sei in einem Meinungsbeitrag sogar so weit gegangen, Powell einen Formulierungsvorschlag zu unterbreiten, mit dem er eine Pause an der Zinsfront rechtfertigen solle. Der FED-Präsident habe sich von all dem nicht beeindrucken lassen, sondern seinen Stiefel durchgezogen und den Leitzins ein viertes Mal in diesem Jahr auf jetzt 2,25 bis 2,50% erhöht. Richtig so. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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