Berlin (ots) - Die FDP im Bundestag will wegen der Beraterverträge des Bundesverkehrsministeriums den Rechnungshof anrufen. "Ob hier die Grundsätze von Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit im Umgang mit Steuergeldern eingehalten wurden, scheint doch sehr fraglich, weshalb ich hier eine eingehende Prüfung des Bundesrechnungshofs anrege", sagte Fraktionsvize Frank Sitta dem "Tagesspiegel" (Samstag).
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/pkw-und-lkw-maut-verkehrsmi nisterium-zahlt-beratern-48-millionen-ohne-interne-pruefung/23788188. html
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