Das ging daneben. BASF (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111) musste seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr nach unten fahren.
Nachdem man sich beim Chemiekonzern die November-Daten angesehen hatte, wurde statt eines leichten Rückgangs des Ergebnisses der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen von bis zu 10 Prozent nun ein deutlicher Rückgang von 15 bis 20 Prozent in Aussicht gestellt. Die EBIT-Prognose ("deutlicher Rückgang") und die Umsatz-Erwartungen (Anstieg von bis zu 5 Prozent) wurden dagegen bestätigt.
Den vollständigen Artikel lesen ...