Bonn (ots) - Eine tödliche Tsunamiwelle hat vor zwei Tagen die indonesischen Inseln Sumatra und Java heimgesucht. Bisher wurden über 280 Todesopfer und mehr als 1.000 Verletzte gemeldet. Rund 11.000 Menschen haben alles verloren. Es ist davon auszugehen, dass die Opferzahlen weiter steigen. "Die Lage ist zurzeit noch unübersichtlich. Wir stehen in engem Austausch mit unserer indonesischen Partnerorganisation und prüfen mögliche Hilfsmaßnahmen", so Karin Settele, Geschäftsführerin von Help - Hilfe zur Selbsthilfe.
Es ist damit zu rechnen, dass ein weiterer Tsunami die Region trifft. Der Vulkan Anak Krakatau ist seit Juni aktiv und löste einen Unterwasser-Erdrutsch aus. Die daraus entstandene Flutwelle traf mitten in der Urlaubssaison auf beliebte Touristenstrände.
Help - Hilfe zur Selbsthilfe ist in Indonesien mit einheimischen Partnerorganisationen bereits seit der letzten Katastrophe im Einsatz. Am 28. September hat eine meterhohe Welle Sulawesi verwüstet und 2.000 Todesopfer gefordert. Dort versorgte Help die Betroffenen mit Nothilfepaketen sowie Hygieneartikeln und leistet weiterhin medizinische Hilfe für Kinder in der Region.
Help ist Mitglied im Bündnis Aktion Deutschland Hilft, dem Zusammenschluss renommierter deutscher Hilfsorganisationen, die im Katastrophenfall gemeinsam schnelle Hilfe leisten.
"Help" und "Aktion Deutschland Hilft" bitten um Spenden für die Opfer des Tsunami in Indonesien:
Help - Hilfe zur Selbsthilfe Stichwort: Tsunami Indonesien IBAN: DE47 3708 0040 0240 0030 00 Commerzbank Köln
Aktion Deutschland Hilft Stichwort: Tsunami Indonesien IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30 Bank für Sozialwirtschaft
OTS: Help - Hilfe zur Selbsthilfe e.V. newsroom: http://www.presseportal.de/nr/15739 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_15739.rss2
Pressekontakt: Help - Hilfe zur Selbsthilfe e.V. Bianca Kaltschmitt Leiterin Kommunikation Reuterstr. 159, 53113 Bonn Mobil: +49 (0) 172 - 2559668 E-Mail: kaltschmitt@help-ev.de www.help-ev.de
Es ist damit zu rechnen, dass ein weiterer Tsunami die Region trifft. Der Vulkan Anak Krakatau ist seit Juni aktiv und löste einen Unterwasser-Erdrutsch aus. Die daraus entstandene Flutwelle traf mitten in der Urlaubssaison auf beliebte Touristenstrände.
Help - Hilfe zur Selbsthilfe ist in Indonesien mit einheimischen Partnerorganisationen bereits seit der letzten Katastrophe im Einsatz. Am 28. September hat eine meterhohe Welle Sulawesi verwüstet und 2.000 Todesopfer gefordert. Dort versorgte Help die Betroffenen mit Nothilfepaketen sowie Hygieneartikeln und leistet weiterhin medizinische Hilfe für Kinder in der Region.
Help ist Mitglied im Bündnis Aktion Deutschland Hilft, dem Zusammenschluss renommierter deutscher Hilfsorganisationen, die im Katastrophenfall gemeinsam schnelle Hilfe leisten.
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