Halle (ots) - Eine Musealisierung der DDR-Geschichte, zu der das Ministerium für Staatssicherheit wesentlich gehört, wäre falsch. Deshalb sollten die Hinterlassenschaften der Mielke-Mannschaft dauerhaft zur Verfügung stehen, wenn sie in naher Zukunft zum Bestand des Bundesarchivs gehören. Davon geht jedenfalls der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Roland Jahn, aus. Und in jedem ostdeutschen Bundesland soll es demnach einen Archivstandort geben, während die Zentrale des DDR-Geheimdienstes in Berlin zu einem Ort der Aufklärung und Bildung umgestaltet werden wird. Das ist ein sinnvoller Plan.
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