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Dow Jones News
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Trends 2019 - Was Sie im neuen Jahr vermeiden sollten

Dow Jones hat von Pressetext eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

Jena (pts007/27.12.2018/10:05) - Das "alte" Jahr neigt sich mit großen 
Schritten dem Ende zu. Jetzt ist es Zeit, inne zu halten und ein kurzes Resümee 
zu ziehen, sich von alten Gewohnheiten zu trennen und über sinnvolle Vorsätze 
nachzudenken. Wer folgende Tipps befolgt und einige Dinge nicht (mehr) macht, 
kann im neuen Jahr in jedem Fall eine Menge zu seiner eigenen Sicherheit 
beitragen. 
 
Smarter Wildwuchs 
 
Ob Smart TVs, Notebooks, Smartphones oder Assistenten wie Alexa und Google Home: 
Alle diese Geräte lassen sich leicht ins heimische Netzwerk integrieren. Viele 
Anwender nutzen die Möglichkeiten im smarten Zuhause, ohne sich um das Thema 
Sicherheit zu kümmern. Diese Arglosigkeit ruft Cyberkriminelle auf den Plan. Mit 
ein paar kleinen Tricks lassen sich die ungebetenen Gäste jedoch einfach 
aussperren. So empfiehlt es sich, für alle smarten Geräte ein getrenntes 
Netzwerk einzurichten. Das funktioniert ganz einfach mit dem Gäste-WLAN des 
Routers. Durch diese einfache Maßnahme sind private Daten auch dann noch 
sicher, wenn beispielsweise eine verseuchte App den smarten Fernseher befällt. 
 
Hacker haben somit keine Chance, Ransomware über ein smartes Gerät 
einzuschleusen und wichtige Daten zu verschlüsseln. Zugänge zu den Einstellungen 
des Routers sollte man mit einer Passphrase - einem Anmeldesatz - absichern. 
Außerdem sollte man regelmäßig prüfen, ob bei allen Geräten 
automatisch Updates durchgeführt werden und sie auf dem aktuellsten Stand sind. 
Der Heimnetzwerk-Scanner, der in ESET Internet Security enthalten ist, hilft 
dabei, den Überblick über alle Geräte im heimischen Netz zu behalten. Er 
zeigt an, ob eines oder sogar mehrere Geräte verwundbar sind. Wird eine 
Schwachstelle ermittelt, kann man über die Software direkt die Einstellungen 
vieler Geräte öffnen und die Sicherheit 
 
Digitaler Striptease 
 
Soziale Netzwerke sind voller privater Informationen. Doch wer will schon, dass 
sie von allen gelesen werden können? Trotzdem sind viele persönliche Infos 
häufig für jeden zugänglich, weil Privatsphäre-Einstellungen falsch genutzt 
werden. Im schlimmsten Fall richten Kriminelle damit sogar Fake-Accounts ein und 
missbrauchen die Namen, persönliche Bilder oder Posts ihrer Opfer für Betrug 
oder Erpressung. Im neuen Jahr sollte sich deshalb jeder fragen, wer welche 
Informationen aus dem eigenen Account lesen darf und die Einstellungen 
entsprechend verändern. Die Profile bei Instagram, Facebook & Co. lassen sich 
auf "privat" stellen, sodass hier keine Unbefugten Bilder stehlen oder 
missbrauchen können. Zudem gilt auch hier nachfolgender Tipp: 
 
Einfache Passwörter 
 
Einfache Passwörter, PIN oder Entsperrmuster gehören nicht ins neue Jahr. Sie 
erleichtern zwar vermeintlich das Leben, lassen sich aber alle leicht knacken. 
Das wird vor allem dann problematisch, wenn für alle Seiten oder Dienste 
dasselbe Passwort verwendet wird. Beim digitalen Neujahrsputz gilt deshalb: 
besser Passphrasen als Passwörter verwenden. Das sind leicht zu merkende und 
individuelle Anmeldesätze, inklusive aller Leer- und Satzzeichen. Das verlängert 
die Zahl der zu knackenden Stellen und sperrt automatische Codeknacker-Scripte 
aus. Wenn möglich, sollte zudem die "Anmeldung in zwei Schritten", oder auch 
"2-Faktor-Authentifizierung", eingerichtet und benutzt werden. Hier wird, 
zusätzlich zu Benutzernamen und Passwort, ein individueller Code als SMS oder 
per App auf dem Smartphone angezeigt. Zum Entsperren von Smartphones bieten sich 
darüber hinaus biometrische Verfahren an, wie etwa der Fingerabdruck oder 
FaceID. Diese Methoden sind wesentlich schwerer zu knacken, als ein simples 
Passwort. 
 
Keine und falsche Backups 
 
Die Ransomware-Attacken der jüngsten Zeit haben deutlich gezeigt: 
Regelmäßige Datensicherung in Form von Backups helfen dabei, den Schaden zu 
begrenzen. Allerdings haben das noch lange nicht alle Anwender verinnerlicht. 
Dabei ist eine regelmäßige Sicherungskopie der Arbeit, wichtiger Dokumente 
und Fotos gar nicht schwer. Oft reicht schon ein USB-Stick oder ein 
Cloud-Speicher. Typische Anfängerfehler zu vermeiden, sollte 2019 ebenfalls auf 
der Liste der Vorsätze stehen. So sind Sicherungsmedien wie USB-Stick und 
-Festplatte oder NAS (Heimnetzwerkspeicher) meist dauerhaft mit dem Computer 
verbunden. Sollte ein Verschlüsselungstrojaner das Gerät befallen, werden auch 
alle angeschlossen Speichermedien mit verschlüsselt - inklusive des Backups. 
Dadurch lassen sich die gesicherten Daten nicht mehr nutzen. Um das zu 
verhindern, sollten externe Speichermedien immer nur für das Backup mit dem 
Computer verbunden werden. Nutzer von Cloudspeichern geben ihre Daten zudem in 
fremde Hände. Wer seine Daten vor dem Upload mit einem eigenen 
Verschlüsselungstool schützt, verhindert damit wirkungsvoll, dass Unbefugte die 
Daten sehen können. 
 
Zweifellos gibt es noch weitaus mehr "Sicherheitsstolpersteine". Wer im neuen 
Jahr jedoch diese wenigen Tipps befolgt, sorgt auf jeden Fall dafür, dass die 
eigene (IT)-Welt ein wenig sicherer wird. 
 
(Ende) 
 
Aussender: ESET Deutschland GmbH 
Ansprechpartner: Thorsten Urbanski 
Tel.: +49 (0) 3641-3114-261 
E-Mail: thorsten.urbanski@eset.de 
Website: www.eset.com/de/ 
 
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20181227007 
 
 

(END) Dow Jones Newswires

December 27, 2018 04:05 ET (09:05 GMT)

© 2018 Dow Jones News
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