Berlin (ots) - Der Präsident des Europäischen Rechnungshofes,  Klaus-Heiner Lehne, hat eine mangelnde Kontrolle der von der   Europäischen Zentralbank (EZB) ausgeübten Bankenaufsicht kritisiert.  Mit dem Wechsel der Bankenaufsicht von der nationalen Ebene zur EZB  sei "in der Praxis ein kontrollfreier Raum entstanden", sagte Lehne  dem Berliner "Tagesspiegel" (Freitagsausgabe). Es lasse sich nicht  prüfen, "ob die EZB ihre Bankenaufsicht regelkonform und effizient  ausübt", beklagte er. Da die eingeschränkte Prüfungsmöglichkeit bei  der Europäischen Zentralbank für den Bereich der Geldpolitik in der  EZB-Satzung verankert sei, handele es sich um eine komplizierte  Rechtsfrage. "Aber ich sehe da Spielraum, den muss die Politik  nutzen", forderte Lehne.
Das Interview im Wortlaut: https://www.tagesspiegel.de/politik/eur opaeische-union-kein-geld-in-nutzloses-betongold-umwandeln/23801962.h tml
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