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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: In Japan, der Schweiz und Russland bleiben die Börsen wegen eines Feiertages geschlossen.

TAGESTHEMA

In der chinesischen Industrie hat sich die Aktivität im Dezember verlangsamt. Der von Caixin Media Co und dem Researchhaus Markit ermittelte Einkaufsmanagerindex (PMI) für den verarbeitenden Sektor verringerte sich auf 49,7 (November: 50,2) Punkte. Damit sank er erstmals seit Mai 2017 auf einen Wert unter 50, was auf eine Schrumpfung des Sektors hindeutet. Der Subindex für neue Aufträge sank erstmals seit Juni 2016 auf unter 50. Das Maß für neue Exportaufträge legte zwar leicht zu, blieb aber im kontraktiven Bereich. Der Index beruht auf einer Umfrage unter rund 400 Unternehmen, wobei auch kleinere, in Privatbesitz befindliche Firmen stärker berücksichtigt sind. Der auf Daten der staatlichen Statistikbehörde basierende offizielle Einkaufsmanagerindex für die Industrie - Bekanntgabe am frühen Montag - war im Dezember auf 49,4 (Vormonat: 50) Punkte gesunken. Dieser Indikator ist stärker auf in Staatsbesitz befindliche Großunternehmen ausgerichtet. Ökonomen hatten den Konjunkturindikator auf dem gleichen Niveau wie im Vormonat erwartet. Der Index für das nicht verarbeitende Gewerbe stieg dagegen von 53,4 auf 53,8.

AUSBLICK KONJUNKTUR

-IT 
    09:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 
          Dezember 
          PROGNOSE: 48,4 
          zuvor:    48,6 
 
-FR 
    09:50 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 
          Dezember (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 49,7 
          vorläufig: 1. Veröff.: 49,7 
          zuvor:     50,8 
 
-DE 
    09:55 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 
          Dezember (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   51,5 
          1. Veröff.: 51,5 
          zuvor:      51,8 
 
-EU 
    10:00 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 
          Eurozone Dezember (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   51,4 
          1. Veröff.: 51,4 
          zuvor:      51,8 
 
-GB 
    10:30 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Dezember 
          PROGNOSE:  k.A. 
          zuvor:     53,1 
 
-US 
    15:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 
          Markit Dezember (2. Veröffentlichung) 
          1. Veröff.: 53,9 
          zuvor:      55,3 
 

ÜBERSICHT INDIZES

Stand      +/- % 
S&P-500-Future      2.484,80      -0,81 
Nikkei-225               Kein Handel 
Schanghai-Composite 2.465,13      -1,15 
 
DAX                10.558,96       1,71 
DAX-Future         10.573,00       0,94 
XDAX               10.580,94       0,94 
MDAX               21.588,09       1,35 
TecDAX              2.450,18       2,08 
EuroStoxx50         2.986,53       1,67 
Stoxx50             2.755,16       2,18 
Dow-Jones          23.062,40      -0,33 
S&P-500-Index       2.485,74      -0,12 
Nasdaq-Comp.        6.584,52       0,08 
EUREX                zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future           163,57         +1 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA (31. Dezember)

Ausblick: Mit einem schwächeren Handelsstart in das Jahr 2019 rechnen Händler am Mittwoch. Erneut schwachen Daten von den Einkaufsmanagern aus China geben keinen Grund zur Freude, sie sind enttäuschend ausgfallen und liegen teils im Kontraktion anzeigenden Bereich. Aus Asien wie vom S&P-500-Future kommen negative Vorgaben. Letzterer gibt um knapp 1 Prozent nach, womit die Gewinne vom Silvesterhandel an der Wall Street wieder verlorengehen. Konjunkturseitig im Blick stehen die Revisionen der Einkaufsmanagerindizes aus Europa und den USA. Neue Daten kommen dagegen aus Italien und dem Brexit-geplagten Großbritannien.

Rückblick: Fester - An den Börsen, an denen am Silvestertag verkürzt noch gehandelt wurde, sorgte für Optimismus, dass sich US-Präsident Donald Trump per Tweet zuversichtlich über den Fortgang der Verhandlungen mit China im Handelsstreit ausgelassen hatte. Dessen stand für den Euro-Stoxx-50 eine Jahresbilanz 2018 von minus 15 Prozent. Die Börse in London hinkte am letzten Handelstag hinterher, gebremst von der allgemeinen Unsicherheit um den näher rückenden Brexit, aber auch vom aufwertenden Pfund Sterling. Unter den großen Einzelwerten stachen Kering mit einem Kursplus von 3,6 Prozent heraus. Aber auch andere Luxusgüteraktien wie LVMH in Paris oder Burberry in London zogen um 2,2 bzw 0,9 Prozent stärker an. Sie dürften mit der Hoffnung auf eine Annäherung im Handelsstreit gekauft worden sein, zumal China als wichtigster Markt für die Branche gilt.

DAX/MDAX/TECDAX (28. Dezember)

Sehr fest - Der DAX schloss den letzten Handelstag des Jahres zwar mit einem deutlichen Plus, für 2018 steht aber ein Minus von 18 Prozent zu Buche. Für die zuletzt stark gebeutelte Wirecard-Aktie ging es um 4,3 Prozent nach oben. Geht es nach dem Erstinvestor und früheren Aufsichtsratschef Klaus Rehnig, ist Wirecard ein Übernahmekandidat ein. Ein Gebot sieht er bis zu 50 Prozent über dem aktuellen Kurs. Covestro zogen um 2,5 Prozent an. Der Spezialchemiekonzern will durch Zukäufe weiter wachsen.

XETRA-NACHBÖRSE (28. Dezember)

Die Erholung am deutschen Aktienmarkt setzte noch etwas fort, obwohl es an der Wall Street zunächst zu kleineren Gewinnmitnahmen kam.

USA / WALL STREET (31. Dezember)

Freundlich - Die Hoffnung auf Fortschritte bei der Beilegung des US-chinesischen Handelsstreits sorgte am letzten Handelstag 2018 für etwas Kauflaune. Das konnte freilich nichts mehr daran ändern, dass 2018 für Dow & Co das schwächste Jahr seit der Finanzkrise war mit enem Minus von rund 6 Prozent. Laut US-Präsident Donald Trump soll es "große Fortschritte" in einem Telefonat mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping gegeben haben. "Solange sie miteinander reden ist das positiv für den Markt", kommentierte Geoffrey Yu, Anlageexperte beim Vermögensverwalter UBS. An anderer Stelle war von einer Kombination aus Schnäppchenkäufen und sogenanntem Window Dressing als Kurstreiber zu hören. Von einer Trendwende wollten denn auch nur wenige Akteure sprechen angesichts des zuletzt gestiegenen Pessimismus mit Blick auf die globalen Konjunkturaussichten und der strafferen Geldpolitik nicht nur in den USA. Dazu passend war am Wochenende aus China gerade erst die schwächste Aktivität im verarbeitenden Gewerbe gemeldet worden. Außerdem schwelt der Haushaltsstreit weiter mit der Folge eines teilweisen Stillstands staatlicher Behörden.

DEVISENMARKT

zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Fr, 17:12 
EUR/USD    1,1492  +0,2%    1,1464     1,1441 
EUR/JPY    125,46  -0,2%    125,75     126,34 
EUR/CHF    1,1268  +0,1%    1,1256     1,1255 
EUR/GBR    0,9002  +0,1%    0,8997     0,9016 
USD/JPY    109,16  -0,5%    109,69     110,43 
GBP/USD    1,2767  +0,2%    1,2745     1,2690 
Bitcoin 
BTC/USD  3.794,00   1,96  3.721,25   3.875,75 
 

Das Pfund zog kräftig an von 1,2698 Dollar am Freitag an auf Tageshochs um 1,2800. Zuletzt kostete es mit 1,2750 am Silversterabend aber wieder deutlich weniger. Hintergrund der Kursgewinne der britischen Währung waren Berichte, wonach es im britischen Parlament Pläne geben soll, den Brexit zu verschieben, sollte Premierministerin Theresa May in der Parlamentsabstimmung über den ausgehandelten Brexit-Deal scheitern, wonach es derzeit aussieht. Das schürte auch Spekulationen über eine möglicherweise zweite Abstimmung in der Bevölkerung über den Brexit.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex         44,89      45,41  -1,1%    -0,52  -1,2% 
Brent/ICE         53,06      53,80  -1,4%    -0,74  -2,0% 
 

Am Ölmarkt tat sch zum Jahresausklang nach einem sehr turbulenten Jahr wenig. Das Barrel der US-Sorte WTI verbilligte sich um 0,2 Prozent auf 45,41 Dollar. Nach einem kräftigen Anstieg zuvor, ging es seit Oktober steil bergab bei den Ölpreisen wegen eines chronisch zu hohen Ölangebots bei gleichzeitig zunehmenden Nachfragesorgen angesichts sich eintrübender Konjunktursignale. Im Jahreshoch kostete das Barrel der US-Sorte WTI rund 76 Dollar, hat seitdem also 40 Prozent verloren. Als im Dezember die Opec und Russland eine Fördersenkung beschlossen, stabilisierten sich die Preise zunächst zwar etwas, fielen dann aber weiter. Verglichen mit dem Ölpreis zu Jahresbeginn beläuft sich das Minus so auf rund 25 Prozent.

METALLE

zuletzt    Vortag  +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)    1.286,64  1.282,61  +0,3%    +4,03  +0,3% 
Silber (Spot)     15,45     15,50  -0,3%    -0,05  -0,3% 
Platin (Spot)    796,55    796,50  +0,0%    +0,05  +0,0% 
Kupfer-Future      2,65      2,63  +0,6%    +0,02  +0,7% 
 

Der Goldpreis zog weiter an um etwa 2 Dollar. Mit 1.283 Dollar war die Feinunze zum Jahresende in den USA so teuer wie zuletzt im Juni.

MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR

BREXIT I

Im britischen Parlament gibt es Bestrebungen, eine Verschiebung des Brexit zu erzwingen, sollte Premierministerin Theresa May bei der Abstimmung über das von ihr ausgehandelte Austrittsabkommen mit der EU scheitern. Das berichtete die Zeitung "Observer" am Sonntag.

BREXIT II

Großbritannien hat nach Informationen der BBC umgerechnet rund 120 Millionen Euro an mehrere Fährunternehmen gezahlt, um im Fall eines ungeordneten Brexit das Chaos in den Häfen zu begrenzen.

CHINA

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 02, 2019 01:38 ET (06:38 GMT)

hat seinen Willen bekräftigt, eine Wiedervereinigung mit Taiwan im äußersten Fall auch mittels militärischer Gewalt zu erzwingen. Präsident Xi Jinping sagte am Mittwoch, Peking "behält sich die Option vor, alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen". Letztlich werde die Wiedervereinigung Taiwans mit dem Festland erfolgen, sagte Xi. Diese sei im Interesse und zum Wohle der "taiwanischen Landsleute".

HANDELSSTREIT USA/CHINA

US-Präsident Donald Trump hat einen "großen Fortschritt" bei den Handelsgesprächen mit China verkündet. Er habe ein "langes und sehr gutes Telefonat" mit dem chinesischen Staatschef Xi Jinping geführt, schrieb Trump am Samstag im Kurzbotschaftendienst Twitter. "Der Deal kommt sehr gut voran. Sollte er zustande kommen, wird er sehr umfassend sein und alle Themen, Gebiete und Streitpunkte abdecken."

ITALIEN

Das italienische Abgeordnetenhaus hat den auf Druck der EU-Kommission überarbeiteten Haushaltsplan der Regierung gebilligt.

KONJUNKTUR DEUTSCHLAND

Der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, rechnet nicht mit einer Rezession. "Deutschland erlebt nach wie vor goldene Jahre", sagte Fratzscher dem Berliner "Tagesspiegel".

PKW-MAUT DEUTSCHLAND

Die umstrittene Pkw-Maut wird nach den Worten von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer ab Herbst nächsten Jahres erhoben. "Die Pkw-Maut kommt zum Oktober 2020", sagte Scheuer in einem auf Twitter veröffentlichten Video.

POLITIK USA

Das von einem Richter im US-Bundesstaat Texas für verfassungswidrig erklärte Gesundheitssystem "Obamacare" bleibt bis zur Berufungsentscheidung in Kraft. Der Richter Reed O'Connor entschied am Sonntag, sein Urteil gegen die Gesundheitsreform von Ex-Präsident Barack Obama auszusetzen. "Viele ganz normale Amerikaner würden sonst vor großer Unsicherheit stehen", erklärte er zu Begründung.

STROMINDUSTRIE DEUTSCHLAND

Schleswig-Holsteins Umweltminister Jan Philipp Albrecht (Grüne) hat eine Bundesratsinitiative seines Landes zur Senkung der Strompreise angekündigt.

5G-AUKTION

hat kurz vor Jahresende 2018 Klage gegen die Regeln für die Auktion der Frequenzen für die nächste Mobilfunkgeneration 5G eingereicht. Damit liegen nun Klagen von allen drei Netzbetreibern in Deutschland gegen die Bundesnetzagentur vor. Schon vor Weihnachten hatten Telefonica und Vodafone gegen die Vergabebedingungen geklagt. "Wir haben von Beginn an gesagt, dass die für die Auktion vorgesehenen Auflagen aus unserer Sicht unrealistisch sind und Rechtsunsicherheit schaffen", sagte ein Telekom-Sprecher der Zeitung "Welt".

FMC

Die Entscheidung der US-Kartellbehörden zur Übernahme von NxStage Medical durch FMC lässt weiter auf sich warten. Wie FMC mitteilte, wird der Abschluss der Transaktion nunmehr Anfang 2019 erwartet. Eigentlich sollte die Übernahme noch 2018 abgeschlossen werden.

WIRECARD

Vorstandschef Markus Braun glaubt daran, dass sich der Zahlungsdienstleister eigenständig sehr gut entwickeln kann. Diese Aussage traf CEO Markus Braun im Gespräch mit der Börsen-Zeitung auf die Frage, ob Wirecard Gefahr laufe, Ziel einer feindlichen Übernahme zu werden.

AIRBUS

Ein Brand bei der Airbus-Zulieferertochter Premium Aerotec dürfte für die geplanten Auslieferungen von Maschinen des europäischen Flugzeugherstellers glimpflich ausgehen. "Wir rechnen nicht mit signifikanten Angebotsausfällen", so Airbus.

LANXESS

hat am 31. Dezember 2018 den Verkauf seines verbliebenen 50-Prozent-Anteils am Kautschukunternehmen Arlanxeo an Saudi Aramco abgeschlossen. Im Gegenzug habe Lanxess dafür einen Erlös von rund 1,4 Milliarden Euro erhalten, hieß es.

CORESTATE

hat die Zusammenarbeit mit Vorstandschef Michael Bütter beendet und den Anstellungsvertrag zum Jahresende aufgehoben. Gründe für den Schritt nannte das Unternehmen nicht.

CTS EVENTIM

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur als zuständige Vergabestelle hat ein gemeinsames Konsortium von CTS Eventim & Co. KGaA und Kapsch TrafficCom AG nun endgültig mit der Erhebung der deutschen Pkw-Maut beauftragt.

FERRARI

Ferrari will im Januar damit beginnen, eigene Aktien im Volumen von 150 Millionen Euro zurückzukaufen. Bei dem Rückkauf handelt es sich um die erste Tranche eines zuvor bereits angekündigten Rückkaufprogramms im Gesamtvolumen von 1,5 Milliarden Euro, das 2022 abgeschlossen sein soll.

RYANAIR

stehen erneut Streiks ins Haus - dieses Mal in Spanien. Die Gewerkschaften USO und Sitcpla, die die 1.800 Kabinenpersonal-Mitarbeiter von Ryanair in Spanien vertreten, riefen für den 8., 10. und 13. Januar zu jeweils 24-stündigen Warnstreiks auf, sollte der Arbeitgeber nicht einlenken.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/cln/gos

(END) Dow Jones Newswires

January 02, 2019 01:38 ET (06:38 GMT)

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© 2019 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
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