Wien (www.anleihencheck.de) - In den ersten Tagen des neuen Jahres sind am Datenkalender mit der Schnellschätzung der Inflationsrate und den Einkaufsmanagerindices die wohl meist beachteten Wirtschaftsdaten für die Eurozone vermerkt, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.Angesichts des starken Ölpreisrückgangs gelte es als sicher, dass die Teuerung im Dezember 2018 merklich nachgelassen habe. Nach Einschätzung der Analysten habe sich der Auftrieb der Energiepreise (November 9,1% p.a.) um rund drei Prozentpunkte verringert. Somit würden sie mit einem Rückgang der Inflationsrate auf 1,6 bis 1,7% p.a. rechnen. Sofern der Ölpreis nicht anziehe, werde die Jahresveränderungsrate der Energiegüter bzw. des Konsumentenpreisindex in den kommenden Monaten weiter deutlich zurückfallen. Für die Einkaufsmanagerindices lägen bereits Schnellschätzungen für die Eurozone, Deutschland und Frankreich vor. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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