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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In Japan waren die Börsen geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (13:00 Uhr)

INDEX                   Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future       2.468,40   -1,70%   -1,47% 
Euro-Stoxx-50        2.960,19   -1,10%   -1,37% 
Stoxx-50             2.743,76   -0,54%   -0,59% 
DAX                 10.430,27   -1,42%   -1,22% 
FTSE                 6.704,38   -0,44%   +0,09% 
CAC                  4.629,81   -1,27%   -2,13% 
Nikkei-225           Feiertag 
EUREX                   Stand  +-Ticks 
Bund-Future            164,47      -42 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL               zuletzt      VT-Settl.  +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex              46,38          46,54  -0,3%    -0,16  +2,1% 
Brent/ICE              55,08          54,91  +0,3%     0,17  +1,7% 
 
METALLE              zuletzt         Vortag  +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)         1.286,96       1.284,51  +0,2%    +2,45  +0,3% 
Silber (Spot)          15,55          15,53  +0,1%    +0,02  +0,4% 
Platin (Spot)         791,00         794,50  -0,4%    -3,50  -0,7% 
Kupfer-Future           2,62           2,63  -0,2%    -0,00  -0,4% 
 

Nach dem Preissprung vom Vortag kamen die Ölpreise am Donnerstagmorgen zunächst wieder zurück. Die Apple-Umsatzwarnung hatte Befürchtungen geweckt, dass das schwächere chinesische Wirtschaftswachstum den Rohstoffhunger des Landes dämpfen könnte. Allerdings treten im Januar Fördermengenkürzungen der Opec in Kraft, die eine rückläufige Nachfrage kompensieren dürften. Das verhilft den Preisen am Mittag zu einer Stabilisierung.

Gold profitiert derweil von seinem Ruf als sicherer Hafen in Krisenzeiten.

AUSBLICK AKTIEN USA

An den US-Börsen zeichnen sich am Donnerstag heftige Kursverluste ab, nachdem Apple am Mittwoch nach der Schlussglocke seine Umsatzprognose für 2018 deutlich gesenkt hat. Die Apple-Aktie wird vorbörslich 7,7 Prozent niedriger getaxt. An den Börsen in Asien und Europa gerieten die Aktien der Zulieferer des iPhone-Herstellers unter Druck. In einigen Fällen werden zweistellige prozentuale Verluste verzeichnet.

Die erste Umsatzwarnung seit 15 Jahren begründete Apple mit dem Handelsstreit und dem schwächelnden Absatz in China. Dies passte in das Bild eines sich abkühlenden Wachstums in China, das in dieser Woche schon chinesische Konjunkturdaten gezeichnet hatten.

Neben der Apple-Warnung müssen die Märkte einige Konjunkturdaten verarbeiten. Vorbörslich geben der ADP-Arbeitsmarktbericht für Dezember und die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe aus der Vorwoche Aufschluss über die Beschäftigungslage in den USA. Eine halbe Stunde nach Handelsbeginn werden die Bauausgaben aus dem November und der ISM-Index für das verabeitende Gewerbe im Dezember veröffentlicht.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    14:15 ADP-Arbeitsmarktbericht Dezember 
          Beschäftigung privater Sektor 
          PROGNOSE:  +178.000 Stellen 
          zuvor:     +179.000 Stellen 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 220.000 
          zuvor:    216.000 
    16:00 Bauausgaben November 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:    -0,1% gg Vm 
    16:00 ISM-Index verarbeitendes Gewerbe Dezember 
          PROGNOSE:  57,9 Punkte 
          zuvor:     59,3 Punkte 
 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die von einer Apple-Umsatzwarnung noch verstärkten Konjunktursorgen rund um China drücken am Donnerstagmittag stark auf die Aktienkurse in Europa. Besonders die Aktien von Zulieferern des iPhone-Herstellers stehen unter Druck. In Zürich brechen AMS um fast 20 Prozent ein, Dialog Semiconductor verlieren 9,3 Prozent, STMicroelectronics fast 10 Prozent. Der Stoxx-Branchenindex Technologie liegt mit einem Minus von 3,8 Prozent weit abgeschlagen am Ende. Für Rohstoffwerte geht es um 1,7 Prozent nach unten - sie gelten als besonders konjunkturempfindlich und abhängig von der Nachfrage aus China. Sichere Häfen werden in dieser Gemengelage weiter favorisiert. Die deutsche Zehnjahresrendite liegt bei 0,18 Prozent, nur knapp über dem jüngsten Tief. Mit einem Anstieg um 0,4 Prozent ist der Stoxx-Telekom-Index der einzige Sektor im Plus. "Die defensiven Branchen werden als Gewinner des Jahres erhofft", sagt ein Händler. Ebenfalls als wenig zyklisch geltende Aktien der Nahrungsmittelhersteller tendieren knapp behauptet. Steil abwärts geht es mit den Kursen der Zeitarbeitsfirmen. Sie leiden neben den Konjunktursorgen unter negativen Analystenkommentaren. Die Credit Suisse hat Kursziele und Einstufungen von Adecco (minus 4,5 Prozent) und Randstad (minus 5,4 Prozent) gesenkt. Für Kursfantasie bei den Online-Händlern sorgt, dass der chinesische Wettbewerber Alibaba nach Europa kommen will. Möglich sei, dass Alibaba für einen schnelleren Markteintritt Interesse an anderen Unternehmen wie Zalando entwickle, heißt es im Handel. Zalando legen um 2,9 Prozent zu. In London steigen Boohoo um 1,7 Prozent. Der britische Einzelhändler Next (+5,3 Prozent) hat derweil mit seinem Ausblick positiv überrascht. Der Kurs des IT-Dienstleister Adesso (plus 3,6 Prozent) profitiert davon, dass zwei weitere Versicherungen Adesso-Produkte für die Sparte Krankenversicherung einführen wollen.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- %       Do, 9:03      Mi, 17:20  % YTD 
EUR/USD         1,1341  -0,04%         1,1363         1,1357  -1,1% 
EUR/JPY         121,96  +0,81%         122,19         124,11  -3,0% 
EUR/CHF         1,1223  +0,11%         1,1218         1,1224  -0,3% 
EUR/GBP         0,9032  -0,64%         0,9059         0,9018  +0,4% 
USD/JPY         107,53  +0,87%         107,50         109,30  -1,9% 
GBP/USD         1,2555  +0,53%         1,2543         1,2593  -1,6% 
Bitcoin 
BTC/USD       3.837,75  -1,38%       3.843,00       3.830,26  +3,2% 
 

Spektakuläres tat sich am Devisenmarkt, wo der Yen-Kurs am späten Vorabend einen sogenanten Flash Crash zeigte und massiv nach oben schoss. Laut Analystin Jingyi Pan von IG kam es wegen der jüngsten Serie schlechter Nachrichten seit Jahresbeginn zu einem Ansturm auf den Yen. Die japanische Währung gilt traditionell als sicherer Hafen in Krisenzeiten. Auch bei der Commerzbank spricht man von einem ganzen Bündel an negativen Nachrichten, worauf die Umsatzwarnung von Apple das Fass zum Überlaufen gebracht habe.

Der Dollar sackte von über 109 im Tief auf unter 105 Yen ab. Im asiatisch dominierten Handel berappelte er sich aber wieder deutlicher auf 107,70 und behauptet sich aktuell knapp unter diesem Niveau. Aber die Kursgewinne des Yen zu anderen Währungen haben sich mittlerweile wieder deutlich verringert.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Überwiegend mit moderaten Verlusten haben die Aktienmärkte in Ostasien am Donnerstag die Umsatzwarnung von Apple vom Vorabend quittiert. Nach neuerlichen Signalen einer Konjunkturabkühlung in China steckten die Börsen damit einen weiteren Stimmungsdämpfer zunächst relativ gut weg. In Hongkong stützten Immobilienwerte den Markt. SHK Properties gewannen 2,9 und Sino Land 4,4 Prozent, nachdem die Analysten von Citi für das laufende Jahr Preisanstiege um 5 Prozent prognostizierten für Immobilien. In Schanghai stützte die Nachricht aus China von der ersten erdabgewandten Mondlandung eines Satelliten. Aktien aus dem Raumfahrtsektor wie Avic Aviation, Aerospace Communications und Andawell Science legten durchweg um das maximal zugelassene Tageslimit von 10 Prozent zu. In Sydney ging es dagegen nach den Verlusten der Vortage kräftig nach oben, wobei der Kursabsturz des Austral-Dollar hier mit eine Rolle gespielt haben dürfte. Die Kurse der asiatischen Apple-Zulieferer folgten dem nachbörslichen Apple-Minus von gut 7 Prozent. In Seoul rutschten Samsung um 3 Prozent ab und SK Hynix um 4,8 Prozent. Die Kurse der Zulieferer AAC und Sunny Optical in Hongkong sackten um knapp 6 bzw 7 Prozent ab. In Taiwan verbilligten sich Largan um knapp 1 Prozent, Hon Hai Precision Industry um 1,7 und Taiwan Semiconductor um 1,8 Prozent. In China litten die Aktien der Arzneimittelhersteller unter den Plänen der Regierung, die Preise für Generika mit Hilfe eines zentralisierten Massenbeschaffungsprogramms zu drücken. So soll die Gesundheitsversorgung für die Bevölkerung erschwinglicher werden. CSPC Pharmaceutical Group kamen um 6,4 Prozent zurück, Sino Biopharmaceutical um gut 7 Prozent. Ebenfalls unter Druck stand in Hongkong der Kurs des Automobil- und Motorradherstellers Geely. Er büßte über 8 Prozent ein. Morgan Stanley hat die Aktie auf "Underweight" gesenkt.

CREDIT

Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen (CDS; Credit Default Swaps) zeigen sich am zweiten Handelstag des Jahres uneinheitlich. Während die Anleihen von den sinkenden Renditen Unterstützung erhalten, wird das Ausfallrisiko höher eingestuft. Dies ist im Besonderen bei den Financials zu beobachten, hier ziehen die Risiko-Prämien erneut wieder an.

Ansonsten kommt das Emissionsgeschäft langsam in Schwung. Den Jahresauftakt am Primärmarkt für Euro-Benchmarkanleihen machte die Commerzbank. In einem schwierigen Marktumfeld emittierte das Institut zwei Hypothekenpfandbriefe im Volumen von jeweils 750 Millionen Euro.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Daimler verkauft dank Nordamerika und China deutlich mehr Lkws

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 03, 2019 07:02 ET (12:02 GMT)

Begünstigt von einer starken Nachfrage in Nordamerika und China hat Daimler im abgelaufenen Jahr mehr Lkws verkauft als 2017. Insgesamt habe der Konzern laut Mitteilung mit seinen Marken Mercedes-Benz, Fuso oder Freightliner ersten Daten zufolge deutlich mehr als 500.000 (Vorjahr: 470.700) Fahrzeuge verkauft. Die genauen Absatzzahlen will die Daimler AG im Rahmen der Jahrespressekonferenz am 6. Februar mitteilen.

Telekommunikationskonzerne bekommen Zorn der Politik zu spüren

Mit ihren Klagen gegen die Versteigerung der Lizenzen für den neuen Mobilfunkstandard 5G bringen die Telekommunikationsanbieter in Deutschland den Zeitplan der Politik ins Wanken. Nun bekommen sie dafür den Zorn der großen Koalition zu spüren, die sich über die schlechte Netzabdeckung und langsame Verbindungen in Deutschland beklagt. SPD-Chefin Andrea Nahles fordert, die Funklöcher bis Ende 2021 völlig auszumerzen.

Grenke mit Leasing-Neugeschäft am oberen Ende der Prognosespanne

Der Leasing- und Factoring-Anbieter Grenke hat im abgelaufenen Geschäftsjahr ein hohes Neugeschäftsvolumen erzielt. Der SDAX-Konzern hat seine eigenen Erwartungen damit erfüllt. Im Leasinggeschäft erreichte das akquirierte Volumen im Gesamtjahr 2,41 Milliarden Euro und damit ein Plus von 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das liegt am oberen Ende der in Aussicht gestellten Bandbreite von 18 bis 22 Prozent.

Hochtief-Tochter Cimic erhält Auftrag über 116 Millionen Dollar

Die australische Hochtief-Tochter Cimic hat einen Auftrag für die Erweiterung eines Krankenhauses in Coffs Harbour im Bundesstaat New South Wales erhalten. Aus dem Projekt, das ein fünfstöckiges Gebäude umfasst, wird die Cimic-Gesellschaft CPB Contractors einen Umsatz von knapp 116 Millionen australische Dollar erzielen, teilte das Unternehmen mit. Der Bau soll im April 2019 beginnen und Ende 2021 abgeschlossen werden.

Altaktionäre von Pironet sollen höhere Barabfindung bekommen

Die noch verbliebenen Aktionäre der Pironet AG können sich über eine höhere Abfindung freuen. Die übernehmende Cancom AG hat die Barabfindung im Rahmen des Squeeze-Out auf 9,64 von 9,36 Euro je Aktie erhöht, wie Pironet mitteilte. Ein entsprechender Antrag werde auf der am 10. Januar stattfindenden außerordentlichen Hauptversammlung gestellt.

Clariant reduziert Beteiligung an Lederchemiefirma Stahl

Der Spezialchemiekonzern Clariant hat seine Beteiligung an dem niederländischen Lederchemieunternehmen Stahl auf 14,8 von zuvor 19,7 Prozent verringert. Die Clariant AG wird als Finanzinvestor in Stahl investiert bleiben, wie sie mitteilte. Das Unternehmen aus Muttenz in der Schweiz hatte 2014 seine Lederchemiesparte an die Stahl Holdings BV verkauft und eine Barabfindung sowie eine Beteiligung von 24 Prozent an Stahl erhalten.

Next senkt Gewinnprognose - Weihnachtsgeschäft überrascht positiv

Der britische Bekleidungshändler Next hat seine Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2018/19 gesenkt. Grund dafür sei eine geringere Marge bei den saisonalen Umsätzen und höhere Betriebskosten, teilte der Einzelhändler für Bekleidung und Haushaltswaren mit. Im Fokus der Anleger steht jedoch das Weihnachtsgeschäft, das bei Next besser lief als erwartet. Sie schicken die Aktie im frühen Handel um 6 Prozent nach oben.

Ryanair steigert Passagieraufkommen um Dezember um 12 Prozent

Der Billigflieger Ryanair hat im Dezember deutlich mehr Passagiere befördert als im Vorjahreszeitraum. Das Passagieraufkommen legte um 12 Prozent auf 10,3 Millionen Fluggäste zu. Die Auslastung lag bei 95 Prozent. Auf die Airline Ryanair selbst entfielen 10 Millionen Passagiere, die österreichische Tochter Laudamotion beförderte 0,3 Millionen Fluggäste. Die Auslastung lag bei 95 bzw 93 Prozent.

UBS/Weber: Zusammenschluss mit anderer Bank käme zu früh

Der Verwaltungsratsvorsitzende der UBS hält sich zum Thema Großfusionen unter Banken bedeckt. "Jede Firma muss sich Gedanken machen. Aber jetzt schon über Fusionen auf Gruppenebene nachzudenken macht wenig Sinn", sagte Axel Weber dem Tages-Anzeiger auf die Frage, ob es entsprechende Planspiele mit der Deutschen Bank gibt. Fusionen lähmten Firmen über Jahre. Die UBS sei "heute viel stärker als vor der Finanzkrise, dennoch käme ein Zusammenschluss mit einer anderen Bank, egal welcher, zum heutigen Zeitpunkt zu früh".

Wizz Air verzeichnet mehr Passagieraufkommen im Dezember

Der britische Billigflieger Wizz Air hat im Dezember 18,3 Prozent mehr Fluggäste befördert als im gleichen Monat des Vorjahres. 2018 insgesamt flogen mit der Airline, die sich vor allem auf Ziele in Mittel- und Osteuropa spezialisiert hat, 33,8 Millionen Passagiere, ein Plus von 19,6 Prozent verglichen mit dem Vorjahr. Nach Angaben von Wizz Air stieg die Auslastung der Maschinen im Dezember auf 88,8 von 87,5 Prozent im Vorjahresmonat.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

January 03, 2019 07:02 ET (12:02 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

© 2019 Dow Jones News
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