Apple hat im abgelaufenen Weihnachtsgeschäft merklich weniger iPhones verkauft, als von Analysen erwartet worden war. Die Umsatzprognose für die vergangenen drei Monate lag im Vorfeld noch zwischen 89 bis 93 Milliarden, erzielt wurden lediglich auf 84 Milliarden US-Dollar. Zeitgleich senkte der Konzern seine Umsatzprognose und gab die schwache Nachfrage in China als Argument für die enttäuschenden Verkaufszahlen an. Das ging an der Aktie im nachbörslichen Handel nicht spurlos vorbei, das Papier knickte knapp zweistellig ein. Traditionell ist das Weihnachtsgeschäft, das wichtigste für das Unternehmen. Der Absatz schwächte sich aber bereits früher ab. In China macht der Konzern rund ein Fünftel seines Geschäfts. Auch die Papiere von anderen Technologiewerten und Zulieferern wurden am Donnerstag in Mitleidenschaft gezogen. Ausführlichere Zahlen zu dem Weihnachtsquartal will Apple am 29. Januar veröffentlichen.
Technisch präsentierte sich die Apple-Aktie bereits im Vorfeld angeschlagen. Seit Oktober letzten Jahres lief es für die Kalifornier nicht mehr rund, nach einem Verlaufshoch ...
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