An der Wall Street drohen die Pessimisten nach
enttäuschenden Aussagen von Apple
Damit zeichnet sich erst einmal eine Fortsetzung des schwachen Vorjahres ab, als der US-Leitindex um über fünfeinhalb Prozent gesunken war und so die schlechteste Bilanz seit der Finanzkrise 2008 verzeichnet hatte. Der versöhnliche Ausklang an Silvester und das knappe Plus zum Beginn des neuen Jahres dürften damit erst einmal wieder verblassen. Uneinheitliche Daten vom amerikanischen Arbeitsmarkt im Vorfeld des Arbeitsmarktberichts der US-Regierung an diesem Freitag gaben dem Dow keine klaren Impulse.
Die wirtschaftliche Abschwächung in China triff nun auch den Börsenliebling Apple: Nachdem der iPhone-Hersteller die konjunkturelle Entwicklung im Reich der Mitte und ihre Folgen unterschätzt hatte, lief das vergangene Weihnachtsgeschäft so schlecht, dass er am Mittwochabend nach Handelsschluss die Umsatzprognose für die vergangenen drei Monate senkte. Vorbörslich standen die Aktien zuletzt fast neun Prozent im Minus.
Darunter litten auch die Anteilsscheine des Elektronikhändlers Best Buy, der laut der Schweizer Bank UBS bis zu 20 Prozent seines Umsatzes mit Apple-Produkten erzielt: Sie büßten knapp zweieinhalb Prozent ein.
Dagegen ließ ein Übernahmeangebot von Bristol-Myers Squibb (BMS)
Bei Teva
ISIN US2605661048 US6311011026 US78378X1072
AXC0133 2019-01-03/15:10