Baierbrunn (ots) -
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Viele Menschen sind beim Thema Organspende verunsichert oder haben dazu Fragen. "Der Hausarzt kann hier helfen! Als vertrauter Ansprechpartner bei Fragen zur Gesundheit kann er seine Patienten informieren und aufklären", betont der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbands, Ulrich Weigeldt, im Patientenmagazin "HausArzt". Dabei gehe es nicht darum, die Patienten zu überreden - sondern darum, ihnen zu helfen, eine Entscheidung zu treffen, ob sie nach ihrem Tod Organe spenden möchten. Ideal wäre es laut Weigeldt, wenn Arzt und Patient gemeinsam den Organspendeausweis ausfüllen. Auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) möchte mehr Menschen überzeugen, einen Ausweis auszufüllen und damit ihre Entscheidung zu dokumentieren. Die Einstellung der Bevölkerung zur Organspende sei überwiegend positiv, trotzdem bleibe eine Diskrepanz, sagt BZgA-Leiterin Dr. Heidrun Thaiss. "Über 80 Prozent sagen Ja, aber nur gut jeder Dritte hat tatsächlich einen Spenderausweis." Die BZgA wolle helfen, Menschen Ängste und Unsicherheiten zu nehmen.
In der neuen Ausgabe des Patientenmagazins "HausArzt" finden Leserinnen und Leser wichtige Fakten rund um das Thema Organspende, bewegende Schicksale von Menschen, die mit einem neuen Organ leben, sowie einen Organspendeausweis zum Heraustrennen.
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Patientenmagazin "HausArzt" gibt der Deutsche Hausärzteverband in Kooperation mit dem Wort & Bild Verlag heraus. Die Ausgabe 1/2019 wird bundesweit in Hausarztpraxen an Patienten abgegeben.
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Pressekontakt: Katharina Neff-Neudert Tel. 089 / 744 33 360 Fax 089 / 744 33 459 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de www.wortundbildverlag.de
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Viele Menschen sind beim Thema Organspende verunsichert oder haben dazu Fragen. "Der Hausarzt kann hier helfen! Als vertrauter Ansprechpartner bei Fragen zur Gesundheit kann er seine Patienten informieren und aufklären", betont der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbands, Ulrich Weigeldt, im Patientenmagazin "HausArzt". Dabei gehe es nicht darum, die Patienten zu überreden - sondern darum, ihnen zu helfen, eine Entscheidung zu treffen, ob sie nach ihrem Tod Organe spenden möchten. Ideal wäre es laut Weigeldt, wenn Arzt und Patient gemeinsam den Organspendeausweis ausfüllen. Auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) möchte mehr Menschen überzeugen, einen Ausweis auszufüllen und damit ihre Entscheidung zu dokumentieren. Die Einstellung der Bevölkerung zur Organspende sei überwiegend positiv, trotzdem bleibe eine Diskrepanz, sagt BZgA-Leiterin Dr. Heidrun Thaiss. "Über 80 Prozent sagen Ja, aber nur gut jeder Dritte hat tatsächlich einen Spenderausweis." Die BZgA wolle helfen, Menschen Ängste und Unsicherheiten zu nehmen.
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