Berlin (ots) - Die schockierenden Bilder vom Plastikabfall, der in riesigen Teppichen in den Ozeanen schwappt, haben wir ja nun alle gesehen. An fast jedem Strand der Welt wird sichtbar, wie wir Menschen unsere Umgebung inzwischen vermüllt haben. Das muss aufhören. Politik und Wirtschaft sind gefordert - aber jeder kann und sollte mithelfen: Müll vermeiden, trennen und recyceln, dieser Dreiklang muss sich auch in Berlin noch viel stärker durchsetzen. Die graue Restmülltonne ist zu drei Vierteln voll mit Stoffen, die dort nicht reingehören - von Kartoffelschalen bis zur Plastikpackung. Die Stadt hat kaum eine andere Wahl, als weniger Müll zu produzieren. Für moderne Gesellschaften muss es ein prioritäres Ziel sein, unser Leben und Wirtschaften tatsächlich in nachhaltigen Kreisläufen zu organisieren.
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