ROUNDUP/Diess: Zukunft von Volkswagen entscheidet sich in China
PEKING - China soll nach den Plänen von VW
Absatzeinbruch in britischer Autobranche - Sorgen wegen Brexits
LONDON - Der britische Automarkt ist auch wegen der Unsicherheiten über den bevorstehenden Brexit eingebrochen. Im vergangenen Jahr haben die Briten sieben Prozent weniger Autos gekauft als im Jahr davor. Vorläufigen Zahlen zufolge wurden knapp 2,37 Millionen Pkw verkauft - und damit 174 000 weniger als 2017. Der Chef des Branchenverbandes SMMT (Society of Motor Manufacturers and Traders), Mike Hawes, bezeichnete das Jahr 2018 als "höchst turbulent". Für 2019 rechnet er mit einem weiteren Rückgang beim Autoabsatz um zwei Prozent.
ROUNDUP: Deutsche Industrie erhält Auftragsdämpfer
WIESBADEN - Erstmals seit drei Monaten hat die deutsche Industrie wieder einen Dämpfer beim Auftragseingang einstecken müssen. Im November seien die Bestellungen im Monatsvergleich um 1,0 Prozent gesunken, teilte das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mit. Analysten hatten im Schnitt einen leichten Rückgang um 0,1 Prozent erwartet. Ausschlaggebend für den Dämpfer war ein starker Rückgang der Aufträge aus der Eurozone.
Eli Lilly will Krebs-Spezialisten Loxo kaufen
INDIANAPOLIS/STAMFORD - Der US-Pharmakonzern Eli Lilly
ROUNDUP/Analyse: Deutschlands Standortbedingungen lassen zu wünschen übrig
MÜNCHEN/MANNHEIM - Gäbe es die gute Konjunktur nicht, hätten es deutsche Familienunternehmen hierzulande einer neuen Studie zufolge schwer. Im internationalen Vergleich habe die Bundesrepublik bei den Standortbedingungen für Betriebe nachgelassen. Zu diesem Schluss kommt der aktuelle "Länderindex Familienunternehmen", den die Münchner Stiftung Familienunternehmen am Montag vorgelegt hat.
CES/ROUNDUP: Apple bringt Filme und Serien direkt auf Samsung-Fernseher
LAS VEGAS - Apple
CES/ROUNDUP/Elektroauto-Firma Byton: Auf Kurs für Serienproduktion 2019
LAS VEGAS - Der von ehemaligen BMW-Managern
Deutsche Finanz-Start-ups werben erstmals Milliardensumme ein
FRANKFURT - Deutsche Finanz-Starts-ups haben so viel Geld von Investoren eingesammelt wie nie zuvor. Dank eines starken Jahresendes warben sie 2018 erstmals mehr als eine Milliarde Euro ein, um ihre Geschäfte wie Online-Vermögensverwaltungen, Zinsvergleiche oder digitale Zahldienste voranzutreiben. 1,1 Milliarden Euro flossen in die Wachstumsfirmen, zeigen Zahlen der Beratungsfirma Barkow Consulting, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen. Das ist ein Wachstum um 55 Prozent gemessen am Vorjahr.
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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
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AXC0163 2019-01-07/15:20