Am Freitag noch hatten starke Arbeitsmarktdaten aus den USA, eine Zinssenkung in China sowie eine weiterhin möglich erscheinende Pause der Zinserhöhungen durch die US-Notenbank für eine starke erste Börsenwoche des Jahres gesorgt. Und das passt auch ins Bild, wenn man die saisonalen Muster aus der Historie heranzieht.
Der so genannte Januar-Effekt steht für tendenziell stärker steigende Aktienkurse im ersten Börsenmonat als in anderen Monaten. Und eine Börsenregel besagt, dieser Trend aus dem Januar würde dann das gesamte Jahr über anhalten. Nach den herben Verlusten im vergangenen Jahr hoffen die Investoren rund um den Globus deshalb auf eine Trendwende, die in diesen Tagen vollzogen werden könnte. Gerade der Deutsche Aktienindex hat enormen Nachholbedarf gegenüber der Wall Street.
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