Freiburg (ots) - Robert Habeck gilt als politisches Glückskind. Gemeinsam mit Co-Chefin Annalena Baerbock verkörpert er, was die Grünen neuerdings so modern und zeitgeistkonform wirken lässt. Gut möglich, dass es Habeck deshalb auch gelingt, seinen Abschied von Twitter und Facebook als Beitrag zur Erneuerung der politischen Kultur zu verkaufen. Dabei hat Habeck wohl bloß ein simples Ablenkungsmanöver vollführt. Als ob irgendwo in Deutschland Diktatoren ihr Unwesen trieben. Und als ob Habeck persönlich darüber zu befinden hätte, wo demokratische Verhältnisse herrschen und wo nicht. Beides ist so falsch wie anmaßend. Sein Rückzug aus den sozialen Netzwerken wird da fast schon zur Flucht. Souverän ist anders. http://mehr.bz/khs6s
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