Der Knoten ist bei Sarepta auf der JP Morgan Healthcare Conference nicht geplatzt. Mögliche frische Gentherapie-Daten lassen weiter auf sich warten und die Verkäufe im vierten Quartal 2018 des bis dato einzig zugelassenen Produktes gegen die Muskeldystrophie Typ Duchenne, Exondys 51, lagen leicht unter den Erwartungen. Die Folge: Nach einem kräftigen Kursplus drehte die Sarepta-Aktie deutlich ins Minus. Für den AKTIONÄR und einigen Analysten eine übertriebene Reaktion.Den vollständigen Artikel lesen ...