Anzeige
Mehr »
Login
Dienstag, 07.05.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 688 internationalen Medien
Diese Aktie hebt ab: +130,67% Kursgewinn in 1 Monat – das sind die Gründe
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
159 Leser
Artikel bewerten:
(0)

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Die Weltbank hat ihre Prognosen für das weltweite Wachstum 2019 und 2020 gesenkt. Gründe seien Handelsspannungen, Instabilität an den Finanzmärkten und Herausforderungen für die Währungen in einer Reihe von Schwellenländern. Für beide Jahre senkten die Ökonomen die globale Wachstumsrate um 0,1 Prozentpunkt. 2019 soll die Weltwirtschaft nun nur noch um 2,9 Prozent wachsen nach 3,0 Prozent im Jahr 2018. Für letzteres hatte die Weltbank im Juni noch 3,1 Prozent vorhergesagt. Die US-Wirtschaft dürfte 2019 um 2,5 Prozent zulegen und 2020 um 1,7 Prozent. Das entspricht einer Senkung um 0,3 Prozentpunkte gegenüber der Juni-Prognose. In China soll es im laufenden Jahr und im Jahr darauf um 6,2 Prozent aufwärts gehen, verglichen mit 6,5 Prozent 2018. Einen Grund für die globale Abschwächung des Wachstums sehen die Experten in der Schrumpfung des Welthandelsvolumens. 2018, 2019 und 2020 wird dies gemäß der Weltbank jeweils rund ein halbes Prozent geringer ausfallen als noch im Juni prognostiziert.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 DE/Cropenergies AG, ausführliches Ergebnis 9 Monate

11:00 DE/Windeln.de SE, ao HV

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

Ferratum Oyj, Jahresumsatz

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
    08:00 Handels- und Leistungsbilanz November 
          Handelsbilanz saisonbereinigt 
          PROGNOSE: +18,0 Mrd Euro 
          zuvor:    +17,3 Mrd Euro 
          Leistungsbilanz nicht-saisonbereinigt 
          PROGNOSE: +22,0 Mrd Euro 
          zuvor:    +15,9 Mrd Euro 
- FR 
    08:45 Verbrauchervertrauen Dezember 
          PROGNOSE: 90 
          zuvor:    92 
- EU 
    11:00 Arbeitsmarktdaten November 
          Eurozone Arbeitslosenquote 
          PROGNOSE: 8,1% 
          zuvor:    8,1% 
- US 
    16:30 Rohöllagerbestände (Woche) 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

10:15 DK/Auktion 0,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2020 
         Auktion 0,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2027 
         mit offenem Gesamtvolumen 
 
11:00 CH/Auktion 0,50-prozenziger Anleihen mit Laufzeit Mai 2030 
         Auktion 0,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit June 2045 
         im offenen Gesamtvolumen 
 
11:30 DE/Auktion neuer 0,25-prozentiger Bundesanleihen mit Laufzeit 
         Februar 2029 im Volumen von 4,0 Mrd EUR 
 
12:00 CZ/Auktion 0,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Februar 2027 
         im Volumen von maximal 8,0 Mrd CZK 
         Auktion 4,20-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Dezember 2036 
         im Volumen von maximal 3,0 Mrd CZK 
         (Angaben durch das tschechische Finanzministerium angepasst) 
 

ÜBERSICHT INDIZES

Stand      +/- % 
S&P-500-Future        2.584,10       0,45 
Nikkei-225           20.427,06       1,10 
Schanghai-Composite   2.560,16       1,33 
 
DAX                  10.803,98       0,52 
DAX-Future           10.838,00       0,88 
XDAX                 10.845,67       0,89 
MDAX                 22.487,68       1,42 
TecDAX                2.519,10       0,29 
EuroStoxx50           3.054,94       0,70 
Stoxx50               2.811,08       0,69 
Dow-Jones            23.787,45       1,09 
S&P-500-Index         2.574,41       0,97 
Nasdaq-Comp.          6.897,00       1,08 
EUREX                  zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future             163,71         -7 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Weiter nach oben dürfte es an den europäischen Aktienmärkten gehen. Die Aussicht auf eine Annäherung bei den Handelsgesprächen zwischen den USA und China treibt die Kurse weiter an. Am Dienstag hatte US-Präsident Trump per Twitter mitgeteilt, die Gespräche liefen gut. Darauf deutet auch hin, dass sie um einen Tag verlängert wurden. "Vielleicht setzt der Markt heute sogar darauf, dass es noch heute Nachmittag zum erlösenden Trump-Tweet kommt", sagt ein Händler. Rückenwind kommt von der Wall Street, wo die Kurse weiter klar auf Erholungskurs sind. Dazu kommen immer mehr positive Signale von der Zinsfront. Am Montag hatte sich nach US-Notenbankchef Powell am Freitag Atlanta-Fed-Chef Bostic sehr taubenhaft geäußert. Im Blick am Mittwoch stehen daher neue Reden von Bostic und seinen Fed-Kollegen Rosengren und Evans. Am Abend legt die US-Notenbank ihr Protokoll der Dezember-Sitzung vor.

Rückblick: Freundlich - Anzeichen für einen positiven Verlauf der Handelsgespräche zwischen den USA und China sorgten für gute Stimmung. Ebesno die Aussicht auf langsamer steigende US-Zinsen. Große Erwartungen hegten die Teilnehmer auch gegenüber der US-Geldpolitik. Der Präsident der Atlanta-Fed, Raphael Bostic, hatte gesagt, die Zinsen sollten in diesem Jahr nur noch ein einziges Mal erhöht werden. Offiziell sind noch zwei Zinsschritte avisiert. Schwächere Konjunkturdaten aus der Eurozone und Deutschland traten darüber in den Hintergrund. Auch ein Gewinneinbruch und ein gedämpfter Ausblick von Samsung belasteten nicht. Das sei nach der Warnung von Apple nicht unerwartet gekommen, hieß es. Für den Technologiesektor ging es um 1,4 Prozent nach oben. Trotz Umsatzzahlen im Rahmen der Erwartungen ging es für Brunello Cucinelli um 11,7 Prozent nach unten. Laut Berenberg dürfte die negative Marktreaktion auf das Fehlen eines Ausblicks zurückzuführen gewesen sein. Nach Veröffentlichung des Zwischenberichts gaben Morrison in London um 3,2 Prozent nach.

DAX/MDAX/TECDAX

Etwas fester - Der DAX kam vom Tageshoch deutlicher zurück, nachdem die US-Börsen im Frühhandel etwas nach unten abzudriften schienen. Siemens Healthineers verloren 3 Prozent, nachdem in den USA der Medizintechnikausrüster Medtronic auf einer Gesundheitskonferenz einen schwachen Ausblick abgeliefert hatte. Im DAX blieben die Aktien der Fresenius-Familie klar hinter der Gesamtentwicklung zurück und gaben bis 2,4 Prozent nach. Nordex legten um 3,2 Prozent zu. Der Windkraftanlagenhersteller hatte einen Auftrag aus Indien gemeldet. Hugo Boss stiegen um 5,5 Prozent dank einer Kaufempfehlung von HSBC. Kion verloren nach einer Goldman-Sachs-Abstufung dagegen 1,7 Prozent. Hellofresh sprangen um 3,5 Prozent an nach einer Kaufempfehlung durch Berenberg.

XETRA-NACHBÖRSE

Daimler lagen bei Lang & Schwarz gut 1 Prozent höher in einem insgesamt etwas anziehenden Markt. Der Autobauer hatte nachbörslich mitgeteilt, dass Mercedes-Benz Cars 2018 den Absatz leicht gesteigert und den achten Jahresrekord in Folge eingefahren hat. Für Medigene ging es um rund 3 Prozent aufwärts. Das Biotechnologieunternehmen hatte kurz nach Ende des Xetra-Handels über den Erhalt eines Patents berichtet.

USA / WALL STREET

Fester - Die US-Börsen fuhren das dritte Tagesplus in Folge ein. Für anhaltende Kauflaune sorgten positive Signale von den Handelsgesprächen zwischen den USA und China. Daneben setzten die Anleger weiter auf langsamer steigende Zinsen. Favorisiert wurden Aktien aus zyklischen Branchen. Der S&P-500-Autoindex legte 1,9, der Transportindex sogar 2,5 Prozent zu. Während Technologie- und Softwareaktien ebenfalls im Plus lagen, rangierte der Subindex der Halbleitertitel mit einem Minus von 0,5 Prozent am Ende nach einem mauen Ausblick von Samsung Electronics für das Speicherchipgeschäft. Ansonsten konnte der Gewinnrückgang bei Samsung im vierten Quartal dem wieder erwachten Enthusiasmus für US-Technologieaktien aber kaum etwas anhaben. Der Apple-Kurs gewann 1,9 Prozent. Die Aktie habe auch von einem Vorab-Auszug eines Interviews von CNBC mit Apple-Chef Tim Cook profitiert, sagten Händler. Darin spreche Cook davon, dass es Apple "besser denn je" gehe. Boeing zogen um 3,8 Prozent an. Der Flugzeughersteller hatte für das vierte Quartal über den Erwartungen liegende Auslieferungszahlen mitgeteilt. Cree verbesserten sich um 6,5 Prozent nach der Mitteilung eines Großauftrags für die Tochter Wolfspeed.

Die Risikofreude am Aktienmarkt ging zulasten der Anleihekurse. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen stieg um 3 Basispunkte auf 2,72 Prozent.

DEVISENMARKT

zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Di, 17.36 Uhr 
EUR/USD    1,1465  +0,2%    1,1441         1,1444 
EUR/JPY    124,76  +0,2%    124,50         124,17 
EUR/CHF    1,1247  +0,1%    1,1231         1,1222 
EUR/GBR    0,8997  -0,0%    0,8998         0,8985 
USD/JPY    108,84  +0,0%    108,81         108,49 
GBP/USD    1,2742  +0,2%    1,2715         1,2736 
Bitcoin 
BTC/USD  4.017,25   0,41  4.000,75       4.010,25 
 

Trotz der Aussicht auf weniger Zinserhöhungen in den USA legte der Dollar zu, erstmals seit den taubenhaften Kommentaren von US-Notenbankchef Jerome Powell am Freitag. Der Optimismus für den Ausgang der Handelsgespräche zwischen den USA und China stütze den Dollar, hieß es. Der Euro fiel auf zuletzt 1,1441 von 1,1476 Dollar am Vorabend in New York. Der Euro litt auch darunter, dass sich die Wirtschaftsstimmung im Euroraum im Dezember deutlicher als erwartet eingetrübt hat. Außerdem kamen aus Deutschland schwache Produktionsdaten.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         50,38      49,78  +1,2%     0,60  +10,9% 
Brent/ICE         59,44      58,72  +1,2%     0,72   +9,8% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 09, 2019 01:31 ET (06:31 GMT)

Die Ölpreise bekamen einen neuerlichen Schub, diesmal davon, dass die Opec-Ölförderung im Dezember auf ein Sechsmonatstief gesunken ist. Sinkende Exporte aus Saudi-Arabien und die Hoffnung auf ein Ende des Handelskonflikts hatten die Preise zuletzt bereits nach oben getrieben, so dass es am Dienstag bereits den sechsten Tag in Folge nach oben ging. US-Leichtöl der Sorte WTI verteuerte sich um 2,5 Prozent auf 49,71 Dollar. Im asiatischen Mittwochhandel ziehen die Preise weiter an, nachdem der US-Branchenverband API am späten Dienstag einen Rückgang der wöchentlichen Vorräte um 6,1 Millionen Barrel berichtete. Für die offiziellen Daten am Mittwoch wird im Konsens eine Abnahme um nur 1,8 Millionen Barrel vorhergesagt.

METALLE

zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.282,48   1.285,50  -0,2%    -3,03   -0,0% 
Silber (Spot)     15,60      15,66  -0,4%    -0,06   +0,7% 
Platin (Spot)    823,70     820,00  +0,5%    +3,70   +3,4% 
Kupfer-Future      2,67       2,66  +0,4%    +0,01   +1,3% 
 

Der Goldpreis gab in dem von Risikobereitschaft geprägten Umfeld nach, zusätzlich belastet vom anziehenden Dollar, der das in Dollar gehandelte Edelmetall für viele Käufer verteuert. Die Feinunze verbilligte sich um 4 auf 1.285 Dollar, auch gedrückt von sinkenden Goldimporten Indiens. Die Nachfrage in dem wichtigen Absatzland ist 2018 das fünfte Jahr in Folge gesunken.

MELDUNGEN SEIT DIENSTAG 17.30 UHR

BREXIT

Die Niederlande wollen den auf ihrem Territorium lebenden Briten bei einem ungeordneten Brexit eine 15-Monatsfrist für einen Antrag auf einen ständigen Wohnsitz geben. In Spanien und Frankreich wurden zuvor bereits ähnliche Schritte unternommen, um für einen harten Brexit gewappnet zu sein.

USA

Warnung vor einer eskalierenden Krise an der Grenze zu Mexiko, Beharren auf den Milliarden für den Mauerbau: Mit einer dramatischen Fernsehansprache hat US-Präsident Donald Trump den Druck auf die Opposition im Streit um den Grenzwall und den Haushalt zu erhöhen versucht. Sein Appell verpuffte jedoch - die Demokraten wiesen seine Forderungen erneut umgehend zurück. Sie lehnen das Mauerprojekt kategorisch ab. In der neunminütigen Rede zeigte Trump keinerlei konkreten Kompromisslinien für eine Beilegung des Streits auf. Allerdings verzichtete er darauf, einen nationalen Notstand wegen der Situation an der Grenze zu deklarieren - eine Option, die er in den vergangenen Tagen ins Spiel gebracht hatte.

FLUGHÄFEN-WARNSTEIKS

Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat das Sicherheitspersonal an drei Flughäfen zu ganztägigen Warnstreiks am Donnerstag aufgerufen. Betroffen sind die Flughäfen in Düsseldorf, Köln-Bonn und Stuttgart. Dort sei mit "starken Einschränkungen im Luftverkehr zu rechnen.

DAIMLER

Mercedes-Benz Cars hat 2018 den Absatz leicht gesteigert und den achten Jahresrekord in Folge eingefahren: Weltweit wurden mehr als 2,3 Millionen Pkw verkauft, das entspricht einem Plus von 0,9 Prozent. Inklusive der Marke Smart übergab Mercedes Benz Cars 2,4 Millionen Autos in Kundenhand, 0,6 Prozent mehr als 2017.

DEUTSCHE BANK

könnte die Boni nach einem glanzlosen Jahr in einigen Abteilungen reduzieren. Der Bonuspool für die Sparte Investmentbanking könnte deutlich kleiner ausfallen, zitiert die Financial Times eine mit dem Vorgang vertraute Person. Die Deutsche Bank wollte dazu auf Nachfrage von Dow Jones Newswires keinen Kommentar abgeben.

RTL

übernimmt die Kontrolle beim britischen Videotechnologiespezialisten Yospace und zahlt dafür bis 33 Millionen Dollar. RTL wird drei der fünf Positionen im Board von Yospace besetzen.

APPLE

senkt einem Medienbericht zufolge die Produktion für drei neue iPhones im laufenden Quartal per Ende März um 10 Prozent. Der US-Konzern habe bei seinen Zulieferern in den vergangenen zwei Monaten zwei Mal wegen Produktionskürzungen für die Modelle XR, XS und XS Max angefragt, berichtet die japanische Nikkei Asian Review. Im Endeffekt sinke die gesamte iPhone-Produktion im Quartal auf 40 bis 43 Millionen gegenüber geschätzten 47 bis 48 Millionen sinken. Vor einer Woche hatte Apple die Märkte wegen schwächerer Geschäfte in China mit einer Umsatzwarnung überrascht.

TESLA

wird von der Familie eines Mannes verklagt, der im Mai bei einem Unfall mit einem Tesla getötet wurde. Die Hinterbliebenen machen nach Angaben der Anwaltskanzlei Corboy & Demetrio aus Chicago eine defekte Batterie für den Unfall verantwortlich. Die Kanzlei will den Autobauer wegen Fahrlässigkeit haftbar machen.

VINCI

Die Tochter ANA Aeroportos de Portugal wird den Ausbau der Flughafenkapazitäten der Region um Lissabon finanzieren und dazu bis 2028 insgesamt 1,5 Milliarden Euro investieren.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/gos

(END) Dow Jones Newswires

January 09, 2019 01:31 ET (06:31 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

Lithium vs. Palladium - Zwei Rohstoff-Chancen traden
In diesem kostenfreien PDF-Report zeigt Experte Carsten Stork interessante Hintergründe zu den beiden Rohstoffen inkl. . Zudem gibt er Ihnen konkrete Produkte zum Nachhandeln an die Hand, inkl. WKNs.
Hier klicken
© 2019 Dow Jones News
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.