Fresenius wollte den Generika-Hersteller Akorn im April 2017 für 4,3 Milliarden Dollar plus 450 Millionen Dollar Schulden übernehmen. Wegen Verstöße gegen Vorgaben der US-Gesundheitsbehörde FDA zur Datenintegrität zog sich Fresenius von dem Vorhaben zurück, vor Gericht gewannen die Bad Homburger den anschließenden Prozess. Gut so, denn bei Akorn läuft es alles andere als rund. Die FDA hat einen "Warning Letter" an das US-Unternehmen gesendet - vorbörslich bricht die Akorn-Aktie erneut zweistellig ein.Den vollständigen Artikel lesen ...