Der Chemiekonzern BASF
"Der Anteil Chinas an der weltweiten Chemieproduktion wird bis zum Jahr 2030 auf rund 50 Prozent ansteigen", sagte Brudermüller. "Guangdong ist ein wachsender Markt für Chemie-Innovationen."
Beide Seiten hatten bereits im Juli 2018 das Vorhaben im Rahmen einer Absichtserklärung bekräftigt. Es sei die größte Investition des Chemieriesen und würde in Alleinverantwortung betrieben, hatte BASF mitgeteilt. Weltweit betreibt BASF derzeit sechs Verbundstandorte, jeweils zwei in Europa, Nordamerika und Asien./jba/DP/he
ISIN DE000BASF111
AXC0276 2019-01-09/20:39