Berlin (ots) - Berlin droht die nächste Pleite einer Fluggesellschaft: Mehr als ein Jahr, nachdem Air Berlin aus den Flugplänen verschwunden ist, musste jetzt der kleinere Ferienflieger Germania finanzielle Schwierigkeiten einräumen. Für den Luftverkehrsstandort Berlin ist die Schieflage bei Germania ein Alarmsignal. Schon nach der Air-Berlin-Pleite war etwa die Zahl der Langstreckenverbindungen in die Hauptstadt eingebrochen. Wie Air Berlin hatte auch Germania auf die rechtzeitige Fertigstellung des BER gehofft. Vor sechs Jahren hatte der Ferienflieger extra eine Basis in Schönefeld aufgebaut, um näher an dem neuen Hauptstadt-Flughafen zu sein. Im vergangenen Sommer dann plante Germania um, flog mit einigen Maschinen auch wieder ab Tegel. Die Anlaufkosten sind ein Grund dafür, dass es der Airline jetzt nicht gut geht.
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