Im letzten Jahr starteten wir bereits einen Versuch, wurden aber schnell ausgestoppt. Inzwischen ist die Aktie nochmals signifikant unter die Räder gekommen. Dabei sind die Perspektiven exzellent und am Ende wird GK Software wohl in den Armen von SAP landen, die bereits 5 % der Anteile besitzt und ein Vorkaufsrecht auf die Anteile der beiden Gründer, Rainer Gläß und Stephan Kronmüller, von über 50 % hat. Nochmals die Story in Kurzform: GK Software ist führender Softwareanbieter für den Einzelhandel. Die Lösungen ermöglichen es, neben den Standardprozessen auch spezielle Anforderungen wie Bonusprogramme, Fiskalspeicherung und die nahtlose Integration in Backend-Lösungen zu gewährleisten. Zuletzt hat man das Ziel unterstrichen, in Nordamerika zum führenden Anbieter im Milliardenmarkt für Retail-Lösungen zu werden. 2018 gelang es erstmals, ein Tochterunternehmen von Walmart (Indien) mit GK-Lösungen auszustatten und damit die Chance zu erhöhen, auch für die nordamerikanische Einheit tätig zu werden. Seit 2014 hat sich der Umsatz von 44,6 Mio. € auf geschätzt 105 Mio. € in 2018 ausgeweitet. Per 2019 erwartet Warburg Research einen Umsatz von 120 Mio. € und einen Gewinn je Aktie von 5,02 €. Macht ein KGV von 13,5.
Fazit: Exzellent positioniertes Software-Unternehmen mit allerdings schwacher Markttechnik. Via drei Staffeln zwischen 62 und 50 € einsammeln. Ziel 100 €.
Dies ist ein Ausschnitt aus dem Aktionärsbrief Nr. 1 vom 10.1.2019. Sollten Sie den Aktionärsbrief nicht abonniert haben, lesen Sie bitte mehr bei unserem Partner unter www.Boersenkiosk.de.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Fazit: Exzellent positioniertes Software-Unternehmen mit allerdings schwacher Markttechnik. Via drei Staffeln zwischen 62 und 50 € einsammeln. Ziel 100 €.
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