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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

TAGESTHEMA

Bei den Gesprächen zwischen den USA und China zur Beilegung ihres Handelsstreits sind Kreisen zufolge zwar Fortschritte auf dem Weg zu einem Abkommen erreicht worden, allerdings nicht bei den heikelsten Fragen. Mit der Sache vertraute Personen sagten, nach Ende der dreitägigen Gespräche gebe es Entwicklungen in Punkten wie zusätzlichen chinesischen Käufen von US-amerikanischen Waren und Dienstleistungen sowie der Öffnung der chinesischen Märkte für US-Kapital. Die Informanten wies aber darauf hin, dass beide Seiten keinen Durchbruch erzielt hätten und weitere Gespräche nötig seien, um den Konflikt zu lösen. Geteilte Ansichten bestünden nach wie vor bei den Fragen des Subventionensabbaus inländischer Unternehmen im Reich der Mitte und beim Schutz des geistigen Eigentums.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 DE/Südzucker AG, Ergebnis 9 Monate

10:30 DE/BASF SE, Forschungs-PK

13:00 DE/Deutsche Lufthansa AG, Verkehrszahlen Dezember

AUSBLICK KONJUNKTUR

- FR 
  08:45 Industrieproduktion November 
        PROGNOSE: +0,1% gg Vm 
        zuvor:    +1,4% gg Vm 
- US 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
        PROGNOSE: 230.000 
        zuvor:    231.000 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

10:50 FR/Auktion von Anleihen im Gesamtvolumen von 8,0 bis 9,0 Mrd EUR, 
         davon: 
         0,75-prozentige Anleihen mit Laufzeit November 2028 
         1,25-prozentige Anleihen mit Laufzeit Mai 2034 
         2,00-prozentige Anleihen mit Laufzeit Mai 2048 
 
11:30 PL/Auktion von Nullkupon-Anleihen mit Laufzeit Mai 2021 
         Auktion 2,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit April 2024 
         Auktion zinsvariabler Anleihen mit Laufzeit Mai 2024 
         Auktion 2,75-prozentiger Anleihen mit Laufzeit April 2028 
         Auktion zinsvariabler Anleihen mit Laufzeit Mai 2028 
         im Gesamtvolumen von 3 Mrd bis 6 Mrd PLN 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                    Stand  +/- % 
S&P-500-Future        2.571,80  -0,42 
Nikkei-225           20.184,07  -1,19 
Schanghai-Composite   2.550,08   0,23 
 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  10.893,32       0,83 
DAX-Future           10.892,50       0,50 
XDAX                 10.900,32       0,50 
MDAX                 22.778,36       1,29 
TecDAX                2.547,67       1,13 
EuroStoxx50           3.070,24       0,50 
Stoxx50               2.816,54       0,19 
Dow-Jones            23.879,12       0,39 
S&P-500-Index         2.584,96       0,41 
Nasdaq-Comp.          6.957,08       0,87 
EUREX                  zuletzt    +/- Ticks 
Bund-Future          163,90%         +19 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

AUSBLICK: Nach Ermüdungserscheinungen an Wall Street und negativen Vorgaben aus Asien dürften Europas Börsen mit Abgaben in den Handel starten. Nach wie vor sind keine konkreten Details zu den Ergebnissen der Handelsgespräche zwischen den USA und China bekannt, und bei den wenigen Aussagen beider Länder handelt es sich um Gemeinplätze. China spricht davon, dass die Verhandlungen dazu beigetragen hätten, eine Basis für die Lösung der Probleme zu schaffen. Ähnliche Töne waren aus Washington zu hören. Derweil ist das Protokoll der Dezember-Sitzung der US-Notenbank recht taubenhaft ausgefallen. Zwar schließt die Fed zukünftige Zinsschritte nicht aus, will sich damit aber Zeit lassen. Nach zuletzt sehr taubenhaften Aussagen gleich mehrerer Fed-Mitglieder, die einer der Gründe für die jüngste Erholung an den Märkten waren, setzte das Fed-Protokoll aber keine großen Akzente mehr. An den Finanzmärkten werden praktisch keine Zinserhöhungen im laufenden Jahr mehr eingepreist.

RÜCKBLICK: Etwas fester - Die Hoffnung auf eine Annäherung in den Handelsgesprächen zwischen den USA und China haben die Kurse weiter nach oben getrieben. Derweil halten die taubenhaften Töne seitens der US-Notenbank an. Der Gouverneur der Federal Reserve Bank von St. Louis, James Bullard, hat davor gewarnt, die US-Wirtschaft durch weitere Zinserhöhungen in eine Rezession zu stürzen. Für Sainsbury ging es trotz eines enttäuschenden Zwischenberichts um 2,3 Prozent nach oben. Stützend für die Aktie wirkte die Hoffnung, dass die geplante Fusion mit Asda von den Aufsichtsbehörden genehmigt wird. Mit Abgaben von 2,7 Prozent gaben Air France deutlich kräftiger nach als andere Aktien aus dem Sektor. Bei der Bekanntgabe der Passagierzahlen für Dezember mussten die Franzosen einräumen, dass die jüngsten Proteste in Frankreich die Umsätze im Dezember um rund 15 Millionen Euro belastet haben. Macquarie sieht Vodafone vor strukturellen Herausforderungen und verweist auf den harten Wettbewerb sowie erheblichen Investitionsbedarf. Vodafone verloren 1,8 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Freundlich - Mercedes-Benz Cars hat 2018 seinen Absatz leicht gesteigert und den achten Jahresrekord in Folge eingefahren. Für die Daimler-Aktie ging es um 3 Prozent nach oben. Auch andere Autotitel waren gefragt, Continental schafften ein Plus von 3,1 Prozent. DAX-Schlusslicht waren Deutsche Bank mit einem Minus von 2,8 Prozent. Hier belastete eine Kurszielreduzierung durch die UBS. Telekomaktien wurden gemieden: Deutsche Telekom verloren 0,6 Prozent, Freenet 3,5 Prozent und 1+1 Drillisch 6,5 Prozent. Bei Drillisch belastete eine angebliche Herunterstufung durch Macquarie. Mit Blick auf den Sektor wurden im Handel auf strukturelle Probleme wie Preisdruck und hohe Investitionen verwiesen. Medigene schlossen 3,4 Prozent höher mit 10,16 Euro, nachdem das Unternehmen ein weiteres europäisches Patent für eine Zellimpfstoff-Plattform erhalten hat. Die Analysten von Bryan Garnier empfahlen zudem die Aktie mit einem Kursziel von 16,10 Euro zum Kauf.

XETRA-NACHBÖRSE

Von einem nachrichtenarmen Handel mit deutschen Aktien nach Xetra-Schluss hat ein Händler berichtet. Folglich habe es auch kaum nennenswerte Kursbewegungen gegeben. Nach Geschäftsausweis von Aumann ist die Aktie der Muttergesellschaft MBB 3,5 Prozent schwächer gestellt worden. Aumann selbst zeigten sich dagegen unverändert. "Das macht eigentlich gar keinen Sinn", räumte der Marktteilnehmer ein.

USA / WALL STREET

Etwas fester - Anleger haben sich ihren Optimismus in Sachen Handelsstreit nicht nehmen lassen. Einen Dämpfer verpasste US-Präsident Donald Trump der guten Laune im späten Geschäft, als er angesichts der Haushaltssperre mit der Ausrufung des nationalen Notstandes drohte. Ein Vermittlungsversuch der Kongressführer mit Trump platzte zudem am Abend. Die Hoffnung auf eine Lösung im Handelsstreit zwischen den USA und China überwog letztlich und wurde genährt durch die Verlängerung der Gespräche. Laut Berichten soll US-Präsident Trump bereit zu einer Verständigung mit China sein. Daneben trieben auch Ölpreisrally und Zinsfantasien. St.-Louis-Fed-Gouverneur Bullard hielt weitere Zinserhöhungen nicht für gerechtfertigt und schloss auch Zinssenkungen nicht aus. Raphael Bostic von der Fed-Filiale in Atlanta wünschte sich eine vorsichtigere Gangart der Notenbank. Das Sitzungsprotokoll der Fed fügte sich nahtlos in die taubenhaftere Tonlage der Notenbanker ein. Die Ölpreisrally befeuerte die Sektorwerte, der Branchenindex gewann 1,5 Prozent. Chesapeake Energy schnellten gar um 12,7 Prozent in die Höhe. Das Energieunternehmen überzeugte mit einem Produktionsausblick über Markterwartungen. Apple stiegen um 1,7 Prozent. Einem Medienbericht zufolge senkt der Konzern die Produktion. Die Kürzung fiel allerdings geringer aus als von vielen nach der jüngsten Warnung befürchtet aus. T-Mobile US hielten sich in einem schwachen Marktumfeld für Telekommunikation mit einem Minus von 0,1 Prozent wacker. Die US-Tochter der Deutschen Telekom hatte im vierten Quartal eine Million Vertragskunden gewonnen.

Die Notierungen stiegen mit dem taubenhaften Fed-Protokoll, auch die politische Unsicherheit um den Regierungsstillstand stütze die US-Anleihen. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen verlor 1,7 Basispunkte auf 2,71 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN   zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Mi, 17.57 Uhr 
EUR/USD    1,1557  +0,1%    1,1549         1,1527 
EUR/JPY    124,73  -0,1%    124,91         124,92 
EUR/CHF    1,1243  -0,1%    1,1249         1,1257 
EUR/GBR    0,9040  +0,2%    0,9024         0,9032 
USD/JPY    107,94  -0,2%    108,16         108,38 
GBP/USD    1,2785  -0,1%    1,2798         1,2762 
Bitcoin 
BTC/USD  4.031,25   0,55  4.009,12       4.003,00 
 

Am Morgen tendiert der Dollar weiter zur Schwäche und fällt unter 108 Yen nach einem Mittwochshoch bei rund 109 Yen. Auch der Euro kann noch einmal ein kleines Stück Boden gegen den Greenback gutmachen. Am Mittwoch geriet der Dollar mit der taubenhaften Fed-Tonlage unter Druck, der ICE-Dollarindex büßte 0,7 Prozent ein. Der Euro kletterte auf 1,1553 Dollar nach Wechselkursen um 1,1441 am Vorabend in New York.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL     zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex    51,83      52,36  -1,0%    -0,53  +14,1% 
Brent/ICE    60,96      61,44  -0,8%    -0,48  +12,6% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 10, 2019 01:30 ET (06:30 GMT)

Die Ölpreise kennen derzeit nur den Weg nach oben, den achten Tag in Folge verteuerte sich Erdöl auf ein Dreiwochenhoch. Zugleich drehte Öl in den Bullenmarktmodus, nachdem die Preise seit dem Zwischentief am 24. Dezember um 23 Prozent angezogen hatten. Die Preise profitierten von der Hoffnung auf ein Vorankommen bei den China-USA-Gesprächen und damit einhergehenden Nachfragesteigerungen. Auch die geplanten Exportsenkungen von Saudi-Arabien stützten die Rohölpreise. Der saudische Energieminister Khalid al-Falih sagte, die jüngst mit dem Erdölkartell Opec ausgehandelten Förderkürzungen zeigten bereits Wirkung. Brent gewann 4,6 Prozent auf 61,44 Dollar, WTI 5,2 Prozent auf 52,36 Dollar. Damit gerieten bärische US-Lagerbestandsdaten aus dem Blickfeld.

METALLE

METALLE         zuletzt    Vortag  +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)    1.296,13  1.293,90  +0,2%    +2,23  +1,1% 
Silber (Spot)     15,75     15,75  -0,0%    -0,00  +1,6% 
Platin (Spot)    827,00    825,00  +0,2%    +2,00  +3,8% 
Kupfer-Future      2,67      2,66  +0,4%    +0,01  +1,4% 
 

Gold war dank der Dollarschwäche gesucht, aber auch die Aussicht auf ein baldiges Ende der Zinserhöhungen stützte den Preis. Dieser legte je Feinunze um 0,6 Prozent auf 1.294 Dollar zu.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

FED-PROTOKOLL

Als die US-Währungshüter im Dezember für eine weitere Zinserhöhung stimmten, gingen sie davon aus, ihren jüngsten Zinserhöhungszyklus bald beenden zu können. In den im Dezember veröffentlichten Zinsprojektionen für 2019 sind jetzt nicht mehr drei Erhöhungen enthalten, sondern nur noch zwei. Zugleich hielt die Federal Reserve an ihrer Aussage fest, dass weitere graduelle Zinserhöhungen nötig sein werden. Beobachter hatten spekuliert, dass dieser Passus aus dem Statement gestrichen werden könnte. Für 2020 projizieren die Währungshüter eine weitere Zinserhöhung.

HANDELSSTREIT EU-USA

EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström hat im Konflikt mit den USA die Position der Europäischen Union bekräftigt, die Verhandlungen über die künftigen Handelsbeziehungen nicht mit Diskussionen über den Agrarsektor verknüpfen zu wollen.

US-HAUSHALTSSTREIT

Die Fronten im Streit um den US-Haushalt und die von Präsident Donald Trump geplante Grenzmauer haben sich weiter verhärtet. Trump brach am Mittwoch eine Sitzung mit Spitzenvertretern der oppositionellen Demokraten abrupt ab und verließ den Raum, weil diese ihm weiter die geforderte Milliardensumme für die Mauer verweigerten.

CHINA VERBRAUCHERPREISE

Die Verbraucherpreise sind in China im Dezember um 0,3 Prozent gestiegen, nachdem sie im November noch genauso stark zurückgegangen waren. Für das Gesamtjahr nannte das chinesische Statistikamt eine Inflationsrate von 2,1 Prozent. 2017 hatte die Teuerung 1,6 Prozent erreicht.

ÖLMARKT

Saudi-Arabien will seine Exporte im Januar um 7,2 Millionen Barrel pro Tag und im Monat darauf um 7,1 Millionen reduzieren. Auf diese Weise will der wichtige Exporteur eigenen Angaben zufolge den Markt ins Gleichgewicht bringen. Opec-Vertreter hatten berichtet, dass Saudi-Arabien durch eine Verringerung der Ausfuhren den Ölpreis auf 80 US-Dollar je Fass treiben wolle.

US-GELDPOLITIK

Die US-Notenbank kann nach Ansicht des Präsidenten der Federal Reserve Bank of Boston, Eric Rosengren, mit einer weiteren Zinserhöhung warten, bis sie mehr Klarheit über die wirtschaftlichen Aussichten hat.

GRUNDSTEUER DEUTSCHLAND

Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) steht mit der von ihm geplanten Reform der Grundsteuer in der jetzigen Form offenbar vor dem Scheitern. "Die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag lehnt das von Bundesfinanzminister Scholz vorgeschlagene wertabhängige Modell für eine Grundsteuerreform ab", sagte Unions-Fraktionsvize Andreas Jung der FAZ.

AIRBUS

Der Flugzeugbauer hat 2018 deutlich weniger Neuaufträge verbucht als im Jahr zuvor und liegt damit nicht nur bei den Auslieferungen, sondern auch bei den Bestellungen hinter dem Erzrivalen Boeing zurück. Es ist zudem das erste Mal seit 2009, dass bei Airbus die Auslieferungen den Auftragseingang überstiegen.

CECONOMY

Die französische Unterhaltungselektronikkette FNAC Darty sieht sich in Frankreich und Belgien wegen Ladenschließungen und geringerer Kundenfrequenz von dem Gelbwesten-Protest betroffen. Aufgrund der Proteste werde der Umsatz zum Jahresende 2018 um 45 Millionen Euro geringer ausfallen als erwartet, teilte FNAC Darty mit. Entsprechend werde auch das Wachstum beim operativen Gewinn 2018 etwas niedriger ausfallen. Ceconomy ist mit 24,3 Prozent beteiligt und damit größter Aktionär.

OSRAM

warnt vor einem sehr schwierigen Jahr für sein Geschäft angesichts einer wachsenden Krise der Automobilindustrie und möglichen Brexit-Folgen. "Ich sehe dunkle Wolken für 2019 am Horizont aufziehen, die Nachfrage nach Leuchtdioden geht spürbar zurück", sagte Osram-Chef Olaf Berlien der Augsburger Allgemeinen. "Die ersten Daten deuten darauf hin, dass das vergangene Quartal bei uns noch schwächer ausgefallen ist, als dies manche Finanzexperten und wir noch vor einigen Monaten erwartet haben."

Osram startet überdies mit dem Rückkauf eigener Aktien. In einer ersten Tranche sollen ab dem 10. Januar bis längstens zum 10. November 2019 Papiere im Wert von bis zu 225 Millionen Euro (ohne Erwerbsnebenkosten), maximal jedoch 9.534.807 Aktien, zurückgekauft werden.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/raz

(END) Dow Jones Newswires

January 10, 2019 01:30 ET (06:30 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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