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marktEINBLICKE
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Dr. Knüppel "Selbst kleinste Risiken werden verteufelt"

Der Deutsche Derivate Verband ist die Branchenvertretung der 16 führenden Emittenten derivativer Wertpapiere in Deutschland. Er wurde am 14. Februar 2008 gegründet und hat Geschäftsstellen in Frankfurt a. M. und Berlin. marktEINBLICKE sprach mit Dr. Hartmut Knüppel, Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Derivate Verbands (DDV).

marktEINBLICKE: Aktien gelten in Deutschland vielfach als Spielzeug für Spekulanten, Derivate genießen spätestens seit der Finanzkrise einen noch schlechteren Ruf. Inwieweit konnten Sie in Ihrer Amtszeit dem DDV-Auftrag gerecht werden und die Verständlichkeit und Transparenz der Produkte sowie den Schutz der Anleger verbessern?

Dr. Knüppel: Bereits in unserem Gründungsjahr 2008 starteten wir eine Transparenzinitiative, die inzwischen viele wichtige Einzelprojekte umfasst. Als Beispiele seien hier nur die Produktklassifizierung in Form der Derivate Liga oder die Vereinheitlichung der Fachbegriffe genannt. Zudem verpflichteten sich die Mitglieder des DDV im Rahmen des Fairness Kodex zu einer sehr hohen Kostentransparenz. Hier hatte unsere Branche lange die Nase vorn, bevor die staatliche Regulierung nachzog. Nicht zu vergessen die monatliche Veröffentlichung von sehr detailreichen Marktstatistiken, die europaweit ihresgleichen suchen. Hinzu kommt ein vielfältiges Informationsangebot des Verbandes und seiner Mitglieder in Form von Broschüren und Büchern, aber auch als Videos und Podcasts auf der Webseite und in den sozialen Medien.

marktEINBLICKE: Was war Ihr größter Erfolg in Ihrer Zeit beim DDV?

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© 2019 marktEINBLICKE
Hensoldt, Renk & Rheinmetall teuer
Rheinmetall, Renk und Hensoldt haben den Rüstungsboom der letzten Jahre dominiert, doch inzwischen sind diese Titel fundamental heillos überbewertet. KGVs jenseits der 60, KUVs über 4, und das in einem politisch fragilen Umfeld mit wackelnder Haushaltsdisziplin. Für späteinsteigende Anleger kann das teuer werden.

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