Richemont (WKN: A1W5CV / ISIN: CH0210483332) profitierte zuletzt vor allem von Übernahmen. Dafür verlor der Konzern beim organischen Wachstum zum Jahresende 2018 an Schwung. Besonders wichtig war jedoch der Umstand, dass der Schweizer Luxusgüterkonzern auf dem wichtigen chinesischen Markt überzeugen konnte.
Im dritten Geschäftsquartal (Ende Dezember) wurden in Festlandchina prozentual zweistellige Wachstumsraten beim Umsatz erzielt. Damit wurden Schwächen in Europa und im Nahen Osten kompensiert. In Europa machten sich vor allem die Auswirkungen der französischen "Gelbwesten"-Proteste negativ bemerkbar.
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