Der Roboterbauer Kuka, der seit zwei Jahren in chinesischer Hand ist, kämpft mit Umsatz- und Gewinneinbrüchen. Im letzten Jahr befand man sich auf Talfahrt und die Ziele für das kommende Jahr sind inzwischen nicht mehr realistisch. Mit einem Sparprogramm will Kuka bis 2021 mehr als 300 Mio. Euro herausholen, unter anderem durch den Abbau von Arbeitsplätzen. Schuld ist der schwächelnde Automobilmarkt in China...
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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