Der Preisauftrieb in den USA hat vor der Jahreswende nachgelassen. Die Verbraucherpreise kletterten im Dezember um 1,9 % zum Vorjahresmonat. Das war so erwartet worden, nachdem die Inflationsrate im November noch bei 2,2 % gelegen hatte. Die Abschwächung ist insbesondere auf geringere Energiepreise zurückzuführen.
Die US-Notenbank Fed, die Vollbeschäftigung und stabile Preise fördern soll, hat das erste Ziel praktisch erreicht. Auch bei der Inflation geht Fed-Chef Powell davon aus, dass die von der Zentralbank angestrebte Rate von 2 % dieses Jahr in etwa erreicht wird. Die Währungshüter achten hier besonders auf Preisveränderungen bei persönlichen Verbraucherausgaben, bei denen Energie- und Nahrungsmittelkosten ausgeklammert werden. Hier lag die Steigerungsrate im November bei 1,9 % und damit leicht unter dem Ziel der Fed. Auf der Zinssitzung im vorigen Monat hatten die Währungshüter den Leitzins das vierte und letzte Mal im Jahr 2018 erhöht - auf die aktuelle Spanne von 2,25 bis 2,5 %.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Die US-Notenbank Fed, die Vollbeschäftigung und stabile Preise fördern soll, hat das erste Ziel praktisch erreicht. Auch bei der Inflation geht Fed-Chef Powell davon aus, dass die von der Zentralbank angestrebte Rate von 2 % dieses Jahr in etwa erreicht wird. Die Währungshüter achten hier besonders auf Preisveränderungen bei persönlichen Verbraucherausgaben, bei denen Energie- und Nahrungsmittelkosten ausgeklammert werden. Hier lag die Steigerungsrate im November bei 1,9 % und damit leicht unter dem Ziel der Fed. Auf der Zinssitzung im vorigen Monat hatten die Währungshüter den Leitzins das vierte und letzte Mal im Jahr 2018 erhöht - auf die aktuelle Spanne von 2,25 bis 2,5 %.
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