Anzeige
Mehr »
Donnerstag, 03.07.2025 - Börsentäglich über 12.000 News
+210 % Kursgewinn Year to Date: Neuausrichtung nimmt Fahrt auf - jetzt exklusives CEO-Interview ansehen!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
117 Leser
Artikel bewerten:
(0)

CDU und CSU ziehen gemeinsam in Europawahlkampf

POTSDAM (Dow Jones)--CDU und CSU wollen gemeinsam in den europäischen Wahlkampf ziehen und nomieren Manfred Weber zum gemeinsamen Spitzenkandidaten. Der Vorsitzender der Europäischen Volkspartei (EVP) und deren Spitzenkandidat für die Wahlen zum Europäischen Parlament sei einstimmig vom CDU-Bundesvorstand zum Spitzenkandidaten auch der CDU ernannt worden, so CDU-Parteivorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer.

Auf ihrer zweitägigen Klausurtagung in Potsdam sei die CDU sich einig gewesen, "dass diese Europawahlen für uns alle eine sehr, sehr wichtige Wahl ist, weil es am Ende auch darum geht, dass wir für eine handlungsfähige, für eine konstruktive Europapolitik stehen", sagte Kramp-Karrenbauer. Laut CSU-Politiker Weber sei die Kernbotschaft im Wahlkampf für die Ende Mai stattfinden Wahlen die Zusage, dass man für Stabilität und Sicherheit sorgen wolle. Die Union stehe für ein Europa, das ambitioniert für die Zukunft, aber auch geerdet bei den Menschen sei, so Weber.

Europa in "in stürmischer See". 
 

"Man soll, man muss eine klare patriotische, nationale Position beziehen", sagte er in einem gemeinsamen Statement mit Kramp-Karrenbauer. "Aber man muss diese immer beziehen im Willen der Partnerschaft des Miteinanders. Einer türkischen EU-Mitgliedschaft erteilt Weber erneut eine Absage und versprach Anstrengungen, um Europa mit mehr Investitionen innovativer zu machen. Außerdem forderte er erneut, dass man in der EU bei außen- und sicherheitspolitischenn Themen zu Mehrheitsentscheidungen kommen müsse, damit Europa nicht nur ein Wirtschaftsgigant sei, sondern auch zum politischen Giganten werde.

Angesichts der morgigen Entscheidung zum Brexit im britischen Unterhaus appellierte Weber an die Abgeordneten, sich "verantwortungsbewußt zu verhalten", dem mit der EU vereinbarten Abkommen zuzustimmen und die "ausgestreckte Hand" zu ergreifen.

Kontakt zum Autor: andrea.thomas@wsj.com

DJG/aat/jhe

(END) Dow Jones Newswires

January 14, 2019 07:00 ET (12:00 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

© 2019 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

In unserem kostenlosen Spezialreport erfahren Sie, welche 3 Unternehmen jetzt im Zentrum dieser energiepolitischen Neuausrichtung stehen, und wer vom kommenden Boom der Nuklearindustrie besonders profitieren könnte.

Holen Sie sich den neuesten Report! Verpassen Sie nicht, welche Aktien besonders von der Energiewende in den USA profitieren dürften, und laden Sie sich das Gratis-PDF jetzt kostenlos herunter.

Dieses exklusive Angebot gilt aber nur für kurze Zeit! Daher jetzt downloaden!
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.