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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Japan waren die Börsen wegen des Feiertages "Tag der Erwachsenen" geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (18.10 Uhr)

INDEX                 Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50        3.055,18   -0,48%   +1,79% 
Stoxx50            2.816,02   -0,59%   +2,03% 
DAX               10.855,91   -0,29%   +2,81% 
FTSE               6.849,71   -0,99%   +2,82% 
CAC                4.762,75   -0,39%   +0,68% 
DJIA              23.902,33   -0,39%   +2,46% 
S&P-500            2.583,41   -0,49%   +3,05% 
Nasdaq-Comp.       6.920,72   -0,73%   +4,30% 
Nasdaq-100         6.555,24   -0,70%   +3,56% 
Nikkei-225         Feiertag 
EUREX                 Stand  +-Ticks 
Bund-Future          164,53       +8 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.         +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         51,26      51,59         -0,6%          -0,33  +12,9% 
Brent/ICE         59,85      60,48         -1,0%          -0,63  +10,5% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag         +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.290,85   1.287,49         +0,3%          +3,36   +0,6% 
Silber (Spot)     15,63      15,60         +0,2%          +0,03   +0,9% 
Platin (Spot)    802,90     810,35         -0,9%          -7,45   +0,8% 
Kupfer-Future      2,62       2,66         -1,4%          -0,04   -0,3% 
 

Die Ölpreise litten anfangs stärker unter der Angst vor einer konjunkturbedingt schwächeren chinesischen Nachfrage, verringerten später aber ihre Verluste gut. Daten der Zollbehörden hätten gezeigt, dass China im Dezember trotz des Handelskonflikts sehr viel Öl importiert habe, Harry sagte Tchilinguirian, Leiter der globalen Rohstoffstrategie bei BNP Paribas. Gold profitierte derweil von den Konjunktursorgen und der Unsicherheit vor der anstehenden Brexit-Abstimmung.

FINANZMARKT USA

Nach dem Abriss der fünftägigen Serie von Kursgewinnen am Freitag prägen auch am Montag Gewinnmitnahmen das Geschehen an der Wall Street. Allerdings haben sich die Indizes deutlich vom Tagestief nach oben abgesetzt. Auf der Stimmung lasten vor allem die enttäuschend ausgefallenen Handelsbilanzzahlen aus China. Im Fokus stehen zudem weiter der andauernde Haushaltsstreit und seine Folgen für die US-Wirtschaft. Daneben nimmt die Bilanzsaison langsam Fahrt auf. So hat die Citigroup noch vor Handelsbeginn Zahlen für das vierte Geschäftsquartal vorgelegt, die mit Verzögerung sehr gut ankommen, da das Ergebnis über den Erwartungen lag. Zunächst hatte die Aktie nachgegeben, auch weil die Bank ihr gutes Abschneiden zu einem Großteil einer niedrigeren Steuerquote verdankt. Die Aktie steigt um 3,2 Prozent. Daneben steht eine Übernahme im Blick. Newmont Mining bietet 10 Milliarden Dollar in Aktien für Goldcorp. Während die Newmont-Aktie um 7,9 Prozent nachgibt, springt der Goldcorp-Kurs um 7,8 Prozent nach oben. Eine Abstufung auf Hold von Buy durch HSBC drückt den Kurs von Chevron um 0,8 Prozent.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Schwache chinesische Konjunkturdaten und die bevorstehende Abstimmung im britischen Unterhaus über die Brexit-Vereinbarung haben die Kauflust am Montag gedämpft. Unter den Einzelwerten stiegen Continental trotz eines ernüchternden Ausblicks um 3 Prozent. Der schwache Ausblick komme nicht unerwartet, hieß es. Im Fokus standen ferner erneut die angeblichen Fusionsgespräche zwischen Deutscher Bank und Commerzbank. "Wo Rauch ist, ist auch Feuer", sagte ein Händler über die zunehmende Frequenz von Meldungen und Indizien zu diesem Thema. Deutsche Bank gewannen 0,1 Prozent, Commerzbank verloren 1,3 Prozent. Beiersdorf fielen nach einer Abstufung durch die UBS 2,4 Prozent. Leicht positiv wurden Aussagen der Lufthansa (+1,2 Prozent) zu geringeren Treibstoffkosten aufgenommen. Dialog Semiconductor (plus 1,9 Prozent) hat im vierten Quartal weniger umgesetzt als im Vorjahresquartal, lag damit damit aber noch innerhalb der eigenen Prognosebandbreite - allerdings am unteren Rand. In Mailand brachen Banca Monte dei Paschi um 10,2 Prozent ein. Die Europäische Zentralbank hatte am Freitagabend eine Warnung ausgesprochen wegen der schwachen Finanz- und Ertragslage der italienischen Bank.

DEVISEN

DEVISEN         zuletzt      +/- %  Mo, 7.42 Uhr  Fr, 17.36 Uhr   % YTD 
EUR/USD          1,1477     +0,12%        1,1474         1,1472   +0,1% 
EUR/JPY          124,17     -0,18%        124,05         124,27   -1,2% 
EUR/CHF          1,1254     -0,26%        1,1290         1,1276   -0,0% 
EUR/GBP          0,8914     +0,01%        0,8932         0,8942   -1,0% 
USD/JPY          108,18     -0,31%        108,11         108,34   -1,3% 
GBP/USD          1,2871     +0,06%        1,2846         1,2832   +0,8% 
Bitcoin 
BTC/USD        3.672,00     +4,68%      3.541,50       3.646,25   -1,3% 
 

Fluchtwährungen wie Yen und Schweizer Franken profitierten etwas von der Verunsicherung der Anleger. Das britische Pfund, das schon am Freitag von Spekulationen auf eine Verschiebung des Brexit profitiert hatte, baute seine Gewinne noch etwas aus. Laut einem Bericht des Fernsehsenders ITV erhält die britische Premierministerin Theresa May Unterstützung aus den Reihen der Konservativen: Mitglieder der European Research Group wollen demnach am Dienstag für die Austrittsvereinbarung mit der EU stimmen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Enttäuschend ausgefallene Handelsbilanzzahlen aus China haben zum Wochenauftakt an den ostasiatischen Börsen für Kaufzurückhaltung gesorgt. Daneben lehnten sich die Anleger auch wegen bevorstehender wichtiger Ereignisse, etwa der Abstimmung über die Brexit-Vereinbarung im britischen Unterhaus am Dienstag, nicht allzuweit aus dem Fenster. Gesucht waren angesichts der diversen Unsichertheitsfaktoren sichere Häfen, abzulesen unter anderem am anziehenden Yen. Unter den Einzelwerten kamen in Seoul die Autowerte zurück. Hyundai büßten 1,2 Prozent ein und Kia Motors knapp 0,6 Prozent, nachdem die Analysten von Daiwa letzteres Papier auf "Hold" zurückgestuft hatten. Um 3,1 Prozent nach unten ging es in Südkorea für Aekyung. Nomura hatte Anleger darauf eingestimmt, dass der Anbieter von Home-Shopping-Kanälen im vierten Geschäftsquartal die Erwartungen verfehlen könnte. Aufwärts ging es um 2,1 Prozent für Korean Air aufgrund der zuletzt etwas gesunkenen Ölpreise. In Hongkong stieg die Lenovo-Aktie um 4,6 Prozent, nachdem Goldman Sachs den Wert auf "Buy" heraufgestuft und das Kursziel um 80 Prozent erhöht hatte.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

VW baut Elektroautos in USA ab 2022 in Chattanooga

Volkswagen hat sich in den USA für Chattanooga als Produktionsstandort für Elektrowagen entschieden. Das Werk im US-Bundesstaat Tennessee sei somit die erste Fabrik in Nordamerika, die künftig auch Stromer produzieren werde, so VW. Das erste Elektroauto aus Chattanooga soll 2022 vom Band rollen. VW will rund 700 Millionen Euro investieren, bis zu 1.000 Arbeitsplätze sollen durch den Ausbau direkt entstehen.

Innogy kauft sechs große Solarfelder in Thüringen und Bayern

Der Energieversorger Innogy hat sechs Solarparks in Thüringen und Bayern übernommen. Die Essener kaufen die Projekte bereits im Dezember von der Regensburger Primus Gruppe, mit der der Stromkonzern bereits auf dem Feld der Windkraft an Land zusammenarbeitet. "Diese Kooperation weiten wir nun auf den Bereich Photovoltaik aus. Primus ist ein kompetenter und regional stark aufgestellter Entwicklungspartner", erklärte Innogys Solarchef, Thorsten Blanke.

Carl Zeiss Meditec erzielt Margensprung im 1. Quartal

Carl Zeiss Meditec hat im ersten Geschäftsquartal dank geringerer Kosten die Gewinnmarge deutlich gesteigert. Den Ausblick für das Geschäftsjahr 2018/19 per Ende Ende September bestätigte der Jenaer Medizintechnikanbieter. Demnach soll die EBIT-Marge zwischen 14 und 16 Prozent liegen.

Gerry Weber erwartet nun höheren EBIT-Verlust für vergangenes Gj

Gerry Weber erwartet nun nach vorläufigen Zahlen einen noch höheren operativen Verlust (EBIT) für das abgelaufene Geschäftsjahr 2017/18 als im Dezember kommuniziert. Grund hierfür seien zum einen höhere Rückstellungen für die Restrukturierung des Premium-Segments Hallhuber, die das Management aufgrund einer neuen Planung für notwendig erachtet. Zum anderen würden im Segment Retail die Wertberichtigungen für die Landesgesellschaften in Norwegen und Finnland erhöht, teilte das Modeunternehmen aus Halle in Westfalen mit.

Diebold-Nixdorf-Minderheitsaktionären winken 54,80 Euro Abfindung

Die verbliebenen Minderheitsaktionäre der Diebold Nixdorf AG können sich beim bevorstehenden Squeeze-Out auf eine Barabfindung von 54,80 Euro je Aktie einstellen. Wie das Unternehmen mitteilte, hat ein externer Bewertungsgutachter diesen Betrag auf Grundlage einer Unternehmensbewertung der Diebold Nixdorf AG ermittelt. Er entspreche dem volumengewichteten Dreimonatsdurchschnittskurs der Aktie vor der Ankündigung vom 7. November, die Minderheitsaktionäre aus dem Unternehmen zu drängen. Ein gerichtlich bestellter Prüfer habe den Betrag vorläufig bestätigt.

IPO/Summit will Tochter Luxco an die Frankfurter Börse bringen

Den Immobilienkonzern Summit Germany zieht es an die Frankfurter Börse. Wie das Unternehmen mitteilte, erwägt es für seine Tochter Luxco eine Börsennotierung im Prime Standard. Der Börsengang soll in diesem Jahr erfolgen, wenn die Marktbedingungen es zulassen.

Reimann-Clan verliert Strategen Bart Becht

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 14, 2019 12:12 ET (17:12 GMT)

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