Sorgen um die Weltkonjunktur haben am Montag die Wall Street ins Minus gedrückt. Schwache Wirtschaftsdaten aus China schürten Befürchtungen, dass die globale Konjunkturdynamik nachlassen könnte. Auch der anhaltende Teil-Stillstand der US-Regierungsgeschäfte und neue Vorwürfe gegen Präsident Donald Trump im Zusammenhang mit Russland sorgten nicht gerade für gute Laune bei den Anlegern. Zu Wochenbeginn gerieten darum insbesondere die konjunktursensiblen Technologiewerte unter Druck.
Der Dow Jones Industrial
Der marktbreite S&P 500
Der Zollstreit mit den USA und das langsamere Wirtschaftswachstum hatten den chinesischen Außenhandel am Jahresende stark belastet. Die in US-Dollar gemessenen Exporte und noch mehr die Importe gingen im Dezember deutlich zurück - sie fielen so schwach aus wie seit etwa zwei Jahren nicht mehr. Dazu wurden die Daten für November schwächer ausgewiesen als bisher bekannt.
Derweil läutete die Citigroup
Die Citigroup-Aktien machten anfängliche Verluste schnell wett und
schlossen rund 4 Prozent um Plus. Im weiteren Wochenverlauf legen
die Konkurrenten JPMorgan
Zudem drehte sich zu Wochenbeginn das Übernahmekarussell. So will in
der Bergbaubranche Newmont Mining
Die Anteilsscheine von Gannett
Die Papiere von PG&E
Gute Nachrichten kamen von Lululemon Athletica
Der Euro
--- Von Lutz Alexander, dpa-AFX ---
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AXC0289 2019-01-14/22:39