Berlin (ots) - Auf Einladung der deutschen Bundeskanzlerin trifft am 21. Januar 2019 der usbekische Präsident, Shavkat Mirziyoyev, in Berlin ein. Das ist der erste offizielle Besuch eines Staatsoberhauptes der Republik Usbekistan nach 18 Jahren.
In Berlin wird der usbekische Präsident mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble Gespräche führen.
Präsident Mirziyoyev wird ebenfalls der Stadt München einen Besuch abstatten, wo er neben dem bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder Vertreter aus der deutschen Industrie treffen wird.
Shavkat Mirziyoyev wurde im Dezember 2016 zum Präsidenten der Republik Usbekistan gewählt. Auf seine Initiative hin und unter seiner Führung werden im Land umfangreiche Reformen durchgeführt, die auf die Liberalisierung des politischen Systems, die Entwicklung der Marktwirtschaft und die Integration Usbekistans in die internationale Gemeinschaft gerichtet sind.
Im Vorfeld des Besuchs des usbekischen Staatsoberhaupts fand am 14. Januar 2019 in Berlin ein vom Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft und der usbekischen Botschaft organisiertes Businessforum statt, an dem Unternehmer der beiden Länder teilnahmen. Dort unterzeichneten deutsche und usbekische Unternehmen ca. 90 Investitionsvereinbarungen im Wert von über 4 Mrd. Euro.
Im Jahr 2018 erhöhte sich der Warenumsatz zwischen Deutschland und Usbekistan gegenüber 2017 um 26,8 % und betrug 647 Mio. Euro. Dabei war beim Export Usbekistans nach Deutschland eine noch beträchtlichere Steigerung zu verzeichnen - um 62 %.
Der Zahl der Touristen aus Deutschland, die Usbekistan bereisen, nahm 2018 um 33 % zu. Ein weiterer Zuwachs an deutschen Touristen wird 2019 erwartet, da die Republik Usbekistan am 15. Januar 2019 den visafreien Reiseverkehr für deutsche Bürger, die das Land bis zu 30 Tage bereisen, einführt.
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Pressekontakt: Die Botschaft der Republik Usbekistan Perleberger Str. 62 10559 Berlin
e-mail: botschaft@uzbekistan.de
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Präsident Mirziyoyev wird ebenfalls der Stadt München einen Besuch abstatten, wo er neben dem bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder Vertreter aus der deutschen Industrie treffen wird.
Shavkat Mirziyoyev wurde im Dezember 2016 zum Präsidenten der Republik Usbekistan gewählt. Auf seine Initiative hin und unter seiner Führung werden im Land umfangreiche Reformen durchgeführt, die auf die Liberalisierung des politischen Systems, die Entwicklung der Marktwirtschaft und die Integration Usbekistans in die internationale Gemeinschaft gerichtet sind.
Im Vorfeld des Besuchs des usbekischen Staatsoberhaupts fand am 14. Januar 2019 in Berlin ein vom Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft und der usbekischen Botschaft organisiertes Businessforum statt, an dem Unternehmer der beiden Länder teilnahmen. Dort unterzeichneten deutsche und usbekische Unternehmen ca. 90 Investitionsvereinbarungen im Wert von über 4 Mrd. Euro.
Im Jahr 2018 erhöhte sich der Warenumsatz zwischen Deutschland und Usbekistan gegenüber 2017 um 26,8 % und betrug 647 Mio. Euro. Dabei war beim Export Usbekistans nach Deutschland eine noch beträchtlichere Steigerung zu verzeichnen - um 62 %.
Der Zahl der Touristen aus Deutschland, die Usbekistan bereisen, nahm 2018 um 33 % zu. Ein weiterer Zuwachs an deutschen Touristen wird 2019 erwartet, da die Republik Usbekistan am 15. Januar 2019 den visafreien Reiseverkehr für deutsche Bürger, die das Land bis zu 30 Tage bereisen, einführt.
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