Noch Anfang Oktober notierte der Ölpreis der Nordsee Sorte Brent Crude im Bereich von 87,32 US-Dollar und markierte damit zugleich sein Jahreshoch für das Jahr 2018. Nach einer vorausgegangenen einjährigen Erholungsphase schlug der Rohstoff zunächst in eine gewöhnliche Korrektur ein, die sich allerdings zu einem regelrechten zweimonatigen Ausverkauf entwickelt und Verluste bis auf ein Niveau von knapp unter 50 US-Dollar bis Ende des Jahres hervorgebracht hat. Dort hat Brent Crude-Öl zuletzt aber Halt finden können und ist zu Jahresbeginn wieder zur Oberseite abgedreht. Dabei konnte der Preis bis Ende letzter Woche über den Widerstand bei 57,94 US-Dollar bis an den 50-Tage-Durchschnitt zulegen, musste sich an dieser Hürde jedoch kurzzeitig geschlagen geben.
Die Folge waren kurzfristige Gewinnmitnahmen, die sich zurück in Richtung der Unterstützung von 57,94 US-Dollar zubewegt haben. Doch dieser Pullback scheint nun ...
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