Berlin (ots) - Zum Scheitern des Brexit-Deals im britischen Parlament erklärt Mittelstandspräsident Mario Ohoven:
"Politik und Mittelstand müssen sich jetzt konkret auf einen harten Brexit vorbereiten. Es ist unverantwortlich, weiterhin darauf zu hoffen, der Austritt Großbritanniens aus der EU könne doch noch vermieden werden.
Die Bundesregierung sollte deshalb so schnell wie möglich eine ressortübergreifende Brexit-Task Force bilden, um gemeinsam mit der Wirtschaft ein Notfallprogramm für die Zeit nach dem 29. März zu erarbeiten.
Ziel muss es sein, einen Zusammenbruch des deutsch-britischen Handels und der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen zu verhindern. Zudem brauchen deutsche Betriebe und Bürger Rechtsschutz in Großbritannien und umgekehrt."
OTS: BVMW newsroom: http://www.presseportal.de/nr/51921 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_51921.rss2
Pressekontakt: BVMW Pressesprecher Eberhard Vogt Tel.: 030 53320620 Mail: presse@bvmw.de
"Politik und Mittelstand müssen sich jetzt konkret auf einen harten Brexit vorbereiten. Es ist unverantwortlich, weiterhin darauf zu hoffen, der Austritt Großbritanniens aus der EU könne doch noch vermieden werden.
Die Bundesregierung sollte deshalb so schnell wie möglich eine ressortübergreifende Brexit-Task Force bilden, um gemeinsam mit der Wirtschaft ein Notfallprogramm für die Zeit nach dem 29. März zu erarbeiten.
Ziel muss es sein, einen Zusammenbruch des deutsch-britischen Handels und der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen zu verhindern. Zudem brauchen deutsche Betriebe und Bürger Rechtsschutz in Großbritannien und umgekehrt."
OTS: BVMW newsroom: http://www.presseportal.de/nr/51921 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_51921.rss2
Pressekontakt: BVMW Pressesprecher Eberhard Vogt Tel.: 030 53320620 Mail: presse@bvmw.de
© 2019 news aktuell