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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13.20 Uhr)

INDEX                   Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future       2.608,10   +0,10%   +4,11% 
Euro-Stoxx-50        3.066,01   -0,07%   +2,15% 
Stoxx-50             2.827,20   -0,11%   +2,43% 
DAX                 10.878,29   -0,12%   +3,02% 
FTSE                 6.857,81   -0,54%   +2,48% 
CAC                  4.793,68   +0,16%   +1,33% 
Nikkei-225          20.442,75   -0,55%   +2,14% 
EUREX                   Stand  +-Ticks 
Bund-Future            164,56      -17 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.          +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         51,64      52,11          -0,9%          -0,47  +13,7% 
Brent/ICE         60,39      60,64          -0,4%          -0,25  +11,5% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag          +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.289,32   1.289,49          -0,0%          -0,17   +0,5% 
Silber (Spot)     15,55      15,59          -0,3%          -0,04   +0,3% 
Platin (Spot)    800,50     799,00          +0,2%          +1,50   +0,5% 
Kupfer-Future      2,66       2,63          +0,9%          +0,02   +1,1% 
 

Nach der Erholung vom Vortag, befeuert von der Aussicht auf chinesische Wirtschaftsstimuli und verschärften Sanktionen gegen Iran, kommt es am Ölmarkt zur Wochenmitte zu Gewinnmitnahmen. Die Akteure warten gespannt auf die offiziellen Daten zu den Öllagerbeständen der USA im weiteren Tagesverlauf. Der US-Branchenverband API hat am Dienstagabend einen etwas stärkeren Abbau der Rohölvorräte gemeldet, als Analysten erwartet hatten. Allerdings sind die Vorräte an Benzin und Mitteldestillaten laut API deutlicher gestiegen.

AUSBLICK AKTIEN USA

Nach den Kursgewinnen am Vortag dürfte die Wall Street am Mittwoch mit kleinen Gewinnen starten. Im Fokus stehen weiter der andauernde Haushaltsstreit und die mit dem Regierungsstillstand einhergehenden ökonomischen Kosten. Konjunkturseitig steht u.a. die Veröffentlichung von Dezemberdaten zu den Import- und Exportpreisen an. Die zudem auf der Agenda stehende Bekanntgabe von Dezemberdaten zum Einzelhandelsumsatz sowie der Novemberdaten zu den Lagerbeständen ist aufgrund des Regierungsstillstands unsicher. Noch vor Handelsbeginn berichtete die Bank of America über den Verlauf ihres vierten Geschäftsquartals. Die Zahlen übertrafen die Erwartungen des Marktes, für die Aktie geht es vorbörslich um 3,7 Prozent nach oben. Auch Goldman Sachs wird noch vor der Startglocke Geschäftszahlen vorlegen. United Continental Holdings hat schon am Dienstag nach Börsenschluss Zahlen vorgelegt; die Aktie steigt vorbörslich um 5,9 Prozent zu. Die Fluggesellschaft hat im Schlussquartal 2018 von einer regen Nachfrage nach Inlandsflügen profitiert und die Erwartungen bei Umsatz und Gewinn übertroffen. Für Snap geht es hingegen um 8,3 Prozent abwärts. Der Facebook-Wettbewerber verliert einen weiteren Topmanager, weil Finanzchef Tim Stone seinen Posten nach weniger als einem Jahr aufgeben will.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

13:35 US/Goldman Sachs Group Inc, Ergebnis 4Q

22:10 US/Alcoa Inc, Ergebnis 4Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    14:30 Einzelhandelsumsatz Dezember 
          (Veröffentlichung wegen Shutdown unsicher) 
          PROGNOSE: +0,1% gg Vm 
          zuvor:    +0,2% gg Vm 
          Einzelhandelsumsatz ex Kfz 
          PROGNOSE: +0,1% gg Vm 
          zuvor:    +0,2% gg Vm 
 
    14:30 Import- und Exportpreise Dezember 
          Importpreise 
          PROGNOSE: -1,5% gg Vm 
          zuvor:    -1,6% gg Vm 
 
    16:00 Lagerbestände November 
          (Veröffentlichung wegen Shutdown unsicher) 
          PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
          zuvor:    +0,6% gg Vm 
 
    16:30 Rohöllagerbestände (Woche) 
    20:00 Fed, Beige Book 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Europas Börsen präsentieren sich am Mittwochmittag praktisch unbewegt. Die Niederlage der britischen Premierministerin May in der Abstimmung über das von ihr ausgehandelte Brexit-Abkommen kam nicht überraschend, auch wenn sie deftiger ausfiel als erwartet. Dies hat allerdings aus der Sicht der Börse auch sein Gutes - denn die meisten Analysten halten nun einen harten Brexit Ende März für noch unwahrscheinlicher als vor der Abstimmung. Die Aktien der Reifenhersteller gehören nach schwachen Vorlagen des US-Branchenvertreters Goodyear am Mittwoch zu den Verlierern am europäischen Aktienmarkt. Pirelli geben 1,8 Prozent nach und Conti 1,1 Prozent. Michelin halten sich mit einem Minus von 0,1 Prozent besser. Am europäischen Logistikmarkt bahnt sich derweil eine große Übernahme an. Die dänische DSV will die schweizerische Panalpina für 170 Schweizer Franken übernehmen. Das Unternehmen wird in der Offerte mit knapp 4 Milliarden Franken bewertet. Die Aktien von Panalpina haussieren um 31,1 Prozent auf 179,60 Franken, die von DSV legen um 5 Prozent zu. Der Online-Versandhändler Home24 hat im Schlussquartal und Gesamtjahr 2018 sein eigenes Erlösziel verfehlt, die Aktie taucht um 10,7 Prozent ab. Norcom ziehen um 10,1 Prozent an. Das Unternehmen stellt sein Daten-Analyse-Produkt DaSense derzeit in Detroit auf der Messe Automobili-D vor. Bisher ist Norcom mit DaSense nur auf dem deutschen Markt vertreten.

DEVISEN

DEVISEN         zuletzt      +/- %  Mi., 8.29 Uhr  Di, 17.20 Uhr   % YTD 
EUR/USD          1,1388     -0,16%         1,1405         1,1478   -0,7% 
EUR/JPY          123,87     -0,11%         123,84         124,22   -1,5% 
EUR/CHF          1,1270     -0,07%         1,1277         1,1257   +0,1% 
EUR/GBP          0,8865     -0,08%         0,8866         0,8919   -1,5% 
USD/JPY          108,78     +0,12%         108,46         108,22   -0,8% 
GBP/USD          1,2844     -0,13%         1,2847         1,2865   +0,6% 
Bitcoin 
BTC/USD        3.643,25     +1,90%       3.599,41       3.664,25   -2,1% 
 

Das Pfund konnte sich nach der Niederlage Mays erholen. Teilnehmer sagten, offenbar rechne der Markt nicht mit einem No-Deal-Brexit und setze darauf, dass die Frist für den Austritt Britanniens aus der EU nach hinten verschoben werde. Das Pfund stieg auf 1,2880 Dollar nach knapp 1,27 vor der Abstimmung. Auch zum Euro rückte die britische Devise vor. Von anderer Seite kam die Vermutung auf, es handle sich nur um eine kurzfristige Reaktion.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Aktienmärkte in Ostasien und Australien haben sich am Mittwoch nach den Vortagesgewinnen uneinheitlich gezeigt. Die Kursausschläge fielen dabei insgesamt moderat aus. Die Abstimmungsniederlage von Großbritanniens Premierministerin Theresa May am Vorabend im britischen Parlament in Sachen Brexit-Abkommen war erwartet worden und lieferte dem Aktienmarkt keine Impulse. In Tokio wurde die Stimmung etwas von schwächer als gedacht ausgefallenen Industrieauftragsdaten aus dem Maschinenbau. Allerdings gelten die Daten als notorisch volatil. In China stützte laut Marktbeobachtern, dass die chinesische Notenbank dem Bankensystem frische Liquidität zugeführt hat, um einem möglichen Engpass im Zusammenhang mit einem Steuerzahlungstermin entgegenzuwirken. Xiaomi kamen in Hongkong um 2,6 Prozent zurück. Die Aktie habe darunter gelitten, dass nach dem Börsengang des Smartphoneherstellers vor einem halben Jahr die Haltefrist für institutionelle Adressen abgelaufen sei und diese zum Teil ihre Beteiligungen schon gesenkt hätten, sagten Marktteilnehmer. Aluminum Corp. of China holten im Verlauf Verluste auf und lagen zuletzt kaum verändert im Markt, nachdem der US-Senat Maßnahmen eingeleitet hat gegen einen Vorschlag von US-Präsident Donald Trump, das Unternehmen von einer Sanktionsliste zu streichen. Für Nintendo ging es in Tokio gegen die negative Tagestendenz um 0,7 Prozent aufwärts. Beobachter sprachen von Spekulationen auf eine Ausblickerhöhung.

CREDIT

Für die Risikoprämien geht es am europäischen Kreditmarkt am Mittwoch nach unten. "Die verhaltene Reaktion im Credit spiegelt auch die Tatsache wider, dass der Markt bereits erwartet hatte, dass der Deal vom Unterhaus abgelehnt wird", sagt Andrew Jackson, Leiter Wertpapierhandel bei Hermes Investment Management, mit Blick auf die Brexit-Abstimmung im britischen Unterhaus.

Eine Entspannung signalisieren auch die fallenden Risikoaufschläge innerhalb des Subindex für die Türkei. Eine gemeldete Beruhigung in der jüngst diplomatischen Kontroverse zwischen Ankara und dem Weißen Haus wirkt sich nach Aussage der DZ Bank vorteilhaft aus.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Osram findet Käufer für US-Servicesparte SLS

Der Lichtkonzern Osram hat einen Käufer für seine US-Servicesparte Sylvania Lighting Solutions (SLS) gefunden. Für einen zweistelligen Millionenbetrag in Euro übernimmt der US-Konzern Wesco International die Sparte, die mit gut 220 Mitarbeitern in Kanada und den USA rund 100 Millionen Dollar jährlich umsetzt, wie Osram mitteilte.

Brenntag übernimmt Schmierstoff-Sparte von Reeder Distributors

Der Chemiedistributeur Brenntag baut sein Geschäft mit Schmierstoffen in den USA mit einer Übernahme aus. Wie das MDAX-Unternehmen mitteilte, übernimmt es die Schmierstoff-Sparte von Reeder Distributors in Texas. Die Sparte macht einen Jahresumsatz von rund 60 Millionen US-Dollar.

Telekom-Tochter T-Systems erhält Großauftrag von GKV Informatik

Die Telekom-Tochter T-Systems hat von der GKV Informatik einen Großauftrag bekommen. Die Laufzeit des Vertrags betrage sechs Jahre, das Volumen liege im mittleren dreistelligen Millionenbereich, teilte T-Systems mit.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 16, 2019 07:23 ET (12:23 GMT)

Siemens Gamesa entwickelt 10-MW-Offshore-Windturbine

Im Rennen um immer leistungsfähigere Windturbinen hat Siemens Gamesa jetzt ein Modell für den Einsatz auf See in der Leistungsklasse von 10 Megawatt und mehr vorgestellt. Nach dem Bau eines Prototyps im laufenden Jahr ist der kommerzielle Start der Turbine SG 10.0-193 DD für 2022 vorgesehen, wie das mehrheitlich von Siemens kontrollierte Unternehmen mitteilte.

EU-Gerichtshof: Fusionsverbot von UPS und TNT war rechtswidrig

Das von der EU-Kommission ausgesprochene Verbot der Übernahme des niederländischen Paketdienstleisters TNT Express durch den US-Wettbewerber UPS war rechtswidrig. Der Gerichtshof der Europäischen Union bestätigte ein früheres Urteil, gegen das die Kommission Rechtsmittel eingelegt hatte.

Verbund erhöht Prognose für den Nettogewinn 2018

Positive Sondereffekte haben dem österreichischen Versorger Verbund im abgelaufenen Geschäftsjahr voraussichtlich einen höheren Gewinn beschert als geplant. Wie das Unternehmen mitteilte, geht es nun für 2018 von einem Konzernergebnis von 430 Millionen Euro aus. Bislang hatte die Verbund AG 340 Millionen Euro in Aussicht gestellt.

Unicredit: Deckung fauler Kredite entspricht EZB-Vorgaben

Das Engagement der Unicredit SpA bei notleidenden Krediten (NPL) erfüllt nach Angaben der Bank die Richtlinien der Europäischen Zentralbank (EZB). Diese seien am Dienstag in italienischen Medien genannt, von der EZB aber nicht bestätigt worden.

Autozulieferer Magna erwartet 2019 geringere Marge

Belastet von höheren Rohstoffkosten und Ausgaben für Elektromobilität rechnet der Autozulieferer Magna dieses Jahr mit einer rückläufigen Rendite. Die EBIT-Marge dürfte "leicht sinken", teilte der kanadisch-österreichische Konzern mit. Grund dafür werde auch ein höherer Anteil an Komplettfahrzeugverkäufen mit niedrigerer Rendite sein. Der Umsatz soll 2019 steigen, wie aus einer Mitteilung von Magna hervorgeht.

Pearson übertrifft 2018 trotz US-Problemen die Markterwartungen

Der britische Verlag Pearson rechnet trotz Umsatzrückgangs im wichtigen US-Geschäft mit Hochschulliteratur damit, 2018 einen über der Markterwartung liegenden bereinigten operativen Betriebsgewinn erzielt zu haben. Die Gesellschaft stellt nun 540 bis 545 Millionen Pfund in Aussicht. Zuvor reichte die Prognosespanne von 520 bis 560 Millionen Pfund. Analysten hatten zuletzt im Mittel 533 Millionen Pfund vorhergesagt.

Reckitt Benckiser sucht neuen Chef - CEO Kapoor geht 2019 in Rente

Der britische Konsumgüterhersteller Reckitt Benckiser muss sich einen neuen Chef suchen. CEO Rakesh Kapoor will bis Ende des Jahres in den Ruhestand gehen, teilte der Konzern aus Slough, westlich von London, mit. Das Board des Unternehmens habe nun eine formale Suche für einen Nachfolger eingeleitet, es kämen sowohl externe als auch interne Kandidaten in Betracht.

Dänischer Logistiker DSV will Schweizer Panalpina übernehmen

Am europäischen Logistikmarkt bahnt sich eine große Übernahme an. Die dänische DSV will die schweizerische Panalpina übernehmen. Der Verwaltungsrat von Panalpina kündigte an, dass er den "unaufgeforderten und unverbindlichen" Vorschlag von DSV zum Kauf des Unternehmens zu einem Preis von 170 Schweizer Franken je Aktie zusammen mit seinen Beratern prüfen werde.

Chinesen beteiligen sich an schwedischem E-Autobauer NEVS

Nahezu eine Milliarde US-Dollar lässt sich die China Evergrande Group eine Wette auf die Zukunft der Elektromobilität in China kosten. Über ihre Evergrande Health Industry Group Ltd will sie einen Anteil von 51 Prozent an der National Electric Vehicle Sweden AB (NEVS) erwerben, die 2012 Aktiva und Rechte auf geistiges Eigentum der Saab Automobile AB gekauft hatte. Insgesamt zahlen die Chinesen 930 Millionen US-Dollar.

Snap verliert Finanzchef Tim Stone - Aktie rutscht ab

Der Facebook-Wettbewerber Snap verliert einen weiteren Topmanager, weil Finanzchef Tim Stone seinen Posten nach weniger als einem Jahr aufgeben will. Stone war erst im Mai vergangenen Jahres von dem Onlinehändler Amazon zu dem Social-Media-Unternehmen gekommen. Wann der Manager seinen letzten Arbeitstag bei Snap haben wird, steht noch nicht fest.

United Continental toppt Erwartungen

Die US-Fluggesellschaft United Continental Holdings hat im Schlussquartal 2018 von einer regen Nachfrage nach Inlandsflügen profitiert und die Erwartungen bei Umsatz und Gewinn übertroffen. Zudem erreichte die Airline ein Wachstum von 5 Prozent bei den Einnahmen pro geflogenem Sitzplatzkilometer, eine wichtige Kennziffer bei Airlines. Das liegt am oberen Ende der Prognosespanne von United Continental.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

January 16, 2019 07:23 ET (12:23 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

© 2019 Dow Jones News
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