Zürich (ots) - Das grösste Autohaus der Schweiz beendet die
Kooperation mit der italienischen Luxusmarke Maserati und dem
grössten Autobauer von Korea. «Die Amag Gruppe wird die
Geschäftstätigkeit für Maserati und Hyundai im Frühsommer aufgeben»,
sagt Unternehmenssprecher Dino Graf zur «Handelszeitung».
Hintergrund des Entscheids sind Verluste, die sich aufgetürmt
haben. Die für den Vertrieb der beiden Marken zuständige Amag-Tochter
hat in wenigen Jahren einen Verlust von über 11 Millionen Franken
erzielt. Zuweilen verlor Amag mehr als eine Viertelmillion monatlich.
Als Folge des Entscheids wird der grösste Maserati-Showroom des
Landes geschlossen. Die 360 Quadratmeter grosse «Maserati City» am
Zürcher Utoquai wird nicht weitergeführt, wie Graf sagt. Für die
Räumlichkeiten gebe es Ideen für die weitere Nutzung, das sei aber
«noch nicht spruchreif».
Das Ende der Partnerschaft mit Maserati und Hyundai betrifft 25
Personen. «Für die Mitarbeitenden werden Lösungen innerhalb der Amag
Gruppe gesucht oder wurden bereits gefunden», so Graf.
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
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Kontakt:
Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel: 058 269 22 90
Kooperation mit der italienischen Luxusmarke Maserati und dem
grössten Autobauer von Korea. «Die Amag Gruppe wird die
Geschäftstätigkeit für Maserati und Hyundai im Frühsommer aufgeben»,
sagt Unternehmenssprecher Dino Graf zur «Handelszeitung».
Hintergrund des Entscheids sind Verluste, die sich aufgetürmt
haben. Die für den Vertrieb der beiden Marken zuständige Amag-Tochter
hat in wenigen Jahren einen Verlust von über 11 Millionen Franken
erzielt. Zuweilen verlor Amag mehr als eine Viertelmillion monatlich.
Als Folge des Entscheids wird der grösste Maserati-Showroom des
Landes geschlossen. Die 360 Quadratmeter grosse «Maserati City» am
Zürcher Utoquai wird nicht weitergeführt, wie Graf sagt. Für die
Räumlichkeiten gebe es Ideen für die weitere Nutzung, das sei aber
«noch nicht spruchreif».
Das Ende der Partnerschaft mit Maserati und Hyundai betrifft 25
Personen. «Für die Mitarbeitenden werden Lösungen innerhalb der Amag
Gruppe gesucht oder wurden bereits gefunden», so Graf.
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