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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18.05 Uhr)

INDEX                 Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50        3.077,22   +0,30%   +2,53% 
Stoxx50            2.833,94   +0,13%   +2,68% 
DAX               10.931,24   +0,36%   +3,53% 
FTSE               6.862,68   -0,47%   +2,48% 
CAC                4.810,74   +0,51%   +1,69% 
DJIA              24.192,90   +0,53%   +3,71% 
S&P-500            2.616,98   +0,26%   +4,39% 
Nasdaq-Comp.       7.039,49   +0,22%   +6,09% 
Nasdaq-100         6.677,77   +0,12%   +5,49% 
Nikkei-225        20.442,75   -0,55%   +2,14% 
EUREX                 Stand  +-Ticks 
Bund-Future          164,59      -14 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.          +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         51,95      52,11          -0,3%          -0,16  +14,4% 
Brent/ICE         60,92      60,64          +0,5%           0,28  +12,5% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag          +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.294,84   1.289,49          +0,4%          +5,35   +1,0% 
Silber (Spot)     15,60      15,59          +0,1%          +0,01   +0,7% 
Platin (Spot)    806,00     799,00          +0,9%          +7,00   +1,2% 
Kupfer-Future      2,67       2,63          +1,2%          +0,03   +1,4% 
 

Am Ölmarkt gibt es wenig Bewegung. Die neuen Lagerdaten erbrachten keine große Überraschung, waren aber tendenziell bearish wegen des großen Aufbaus der Benzinbestände. Am Vortag hatten die Preise noch von chinesischen Wirtschaftsstimuli und der Aussicht auf eine Verschärfung der Sanktionen gegen den Iran profitiert. Gold legt leicht zu. Teilnehmer führen dies auf die Unsicherheiten in der britischen Politik zurück.

FINANZMARKT USA

Kursgewinne verzeichnen die US-Börsen am Mittwochmittag Ortszeit, nachdem mehrere Unternehmen überzeugende Quartalsausweise vorgelegt haben. Finanzwerte führen mit plus 2,2 Prozent nach starken Zahlen aus dem Sektor die Aufwärtsbewegung an. Im Fokus stehen neben Unternehmenszahlen weiter der andauernde Haushaltsstreit und die mit dem Regierungsstillstand ("Shutdown") einhergehenden ökonomischen Kosten. Konjunkturseitig wurden die Dezemberdaten zu den Import- und Exportpreisen veröffentlicht. Die Importpreise sanken im vergangenen Monat um 1 Prozent. Ökonomen hatten einen Rückgang um 1,5 Prozent gegenüber dem Vormonat erwartet. Die ursprünglich ebenfalls auf der Agenda stehende Bekanntgabe von Dezemberdaten zum Einzelhandelsumsatz entfiel wegen des "Shutdown". Um 20.00 Uhr MEZ wird die US-Notenbank ihren Wirtschaftsbericht "Beige Book" vorlegen. Bank of America (BoA) und Goldman Sachs haben mit ihren Quartalsausweisen positiv überrascht. Für beide Aktien geht es um jeweils 7,3 Prozent nach oben. Auch die Zahlen der Fluggesellschaft United Continental Holdings (+7,5 Prozent) kommen gut an. Für Snap geht es hingegen um fast 11 Prozent abwärts. Der Facebook-Wettbewerber verliert einen weiteren Topmanager, weil Finanzchef Tim Stone seinen Posten nach weniger als einem Jahr aufgeben will. Abseits der Bilanzsaison zieht eine Übernahme das Interesse auf sich. Fiserv will First Data für 22 Milliarden Dollar in Aktien übernehmen. Die First-Data-Aktie springt um 18 Prozent nach oben, während der Kurs von Fiserv um 6,2 Prozent nachgibt.

Mit den neuerlichen Kursgewinnen an den Aktienmärkten sind Anleihen weniger gefragt. Sinkende Notierungen stützen die Renditen. Die Zehnjahresrendite steigt um 1 Basispunkt auf 2,73 Prozent.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

22:10 US/Alcoa Inc, Ergebnis 4Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

US/20:00 Fed, Beige Book

FINANZMÄRKTE EUROPA

Neuerliche Kursgewinne an der Wall Street zogen Europas Börsen am Mittwochnachmittag leicht ins Plus bei einem insgesamt abwartenden Geschäft. Die Niederlage der britischen Premierministerin May bei der Abstimmung über den EU-Austrittsvertrag im britischen Unterhaus belastete nicht. Sie hat aus der Sicht der Börse auch etwas Gutes, denn die meisten Analysten halten nun einen harten Brexit Ende März für noch unwahrscheinlicher als vor der Abstimmung. Bankenwerte führten die Gewinner im Sog der US-Wettbewerber an. Der Sektor stieg um x,x Prozent, nachdem in den USA Bank of America und Goldman Sachs gute Zahlen vorgelegt hatten. Die Santander-Aktie blieb mit einem Plus von x,x Prozent aber zurück. Bremsend wirkte, dass die spanische Bank aus Kostengründen nun doch nicht Andrea Orcel zum neuen Konzernchef ernennt, dürfte die Aktie gebremst haben. Wie Jefferies anmerkt, könnte die Kehrtwende eine geringere Bereitschaft der Bank zu einem Strategiewechsel indizieren. Für Pearson ging es nach Bekanntgabe enttäuschender Quartalszahlen um x,x Prozent nach unten. Derweil bahnt sich am europäischen Logistikmarkt eine große Übernahme an. Die dänische DSV will die schweizerische Panalpina für knapp 4 Milliarden Franken übernehmen. Die Aktien von Panalpina haussierten um xx,x Prozent, die von DSV gewannen x,x Prozent.

DEVISEN

DEVISEN         zuletzt      +/- %  Mi., 8.29 Uhr  Di, 17.20 Uhr   % YTD 
EUR/USD          1,1406     -0,00%         1,1405         1,1478   -0,5% 
EUR/JPY          124,15     +0,12%         123,84         124,22   -1,3% 
EUR/CHF          1,1291     +0,12%         1,1277         1,1257   +0,3% 
EUR/GBP          0,8875     +0,03%         0,8866         0,8919   -1,4% 
USD/JPY          108,85     +0,19%         108,46         108,22   -0,7% 
GBP/USD          1,2849     -0,09%         1,2847         1,2865   +0,7% 
Bitcoin 
BTC/USD        3.606,25     +0,86%       3.599,41       3.664,25   -3,0% 
 

Am Devisenmarkt sackte das Pfund vor der Brexit-Abstimmung ab, hat sich aber danach erholt. Die Analysten von MUFG glauben, dass das britische Parlament trotz des negativen Abstimmungsergebnisses die Situation nun besser im Griff hat. Einen Brexit ohne Austrittsvereinbarung werde das Parlament nicht zulassen, erklären die Analysten die Erholung des Pfund. Der Euro notiert derweil bei etwa 1,14 Dollar und damit auf dem Niveau, auf das er nach Äußerungen von EZB-Präsident Mario Draghi am Mittwoch gefallen war. In seiner Rede vor dem EU-Parlament hatte Draghi eine eher pessimistische Einschätzung der Wirtschaftslage gegeben.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Aktienmärkte in Ostasien und Australien haben sich am Mittwoch nach den Vortagesgewinnen uneinheitlich gezeigt. Die Kursausschläge fielen dabei insgesamt moderat aus. Die Abstimmungsniederlage von Großbritanniens Premierministerin Theresa May am Vorabend im britischen Parlament in Sachen Brexit-Abkommen war erwartet worden und lieferte dem Aktienmarkt keine Impulse. In Tokio wurde die Stimmung etwas von schwächer als gedacht ausgefallenen Industrieauftragsdaten aus dem Maschinenbau. Allerdings gelten die Daten als notorisch volatil. In China stützte laut Marktbeobachtern, dass die chinesische Notenbank dem Bankensystem frische Liquidität zugeführt hat, um einem möglichen Engpass im Zusammenhang mit einem Steuerzahlungstermin entgegenzuwirken. Xiaomi kamen in Hongkong um 2,6 Prozent zurück. Die Aktie habe darunter gelitten, dass nach dem Börsengang des Smartphoneherstellers vor einem halben Jahr die Haltefrist für institutionelle Adressen abgelaufen sei und diese zum Teil ihre Beteiligungen schon gesenkt hätten, sagten Marktteilnehmer. Aluminum Corp. of China holten im Verlauf Verluste auf und lagen zuletzt kaum verändert im Markt, nachdem der US-Senat Maßnahmen eingeleitet hat gegen einen Vorschlag von US-Präsident Donald Trump, das Unternehmen von einer Sanktionsliste zu streichen. Für Nintendo ging es in Tokio gegen die negative Tagestendenz um 0,7 Prozent aufwärts. Beobachter sprachen von Spekulationen auf eine Ausblickerhöhung.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Telekom-Beteiligung OTE verkauft Albanien-Geschäft für 50 Millionen Euro

Die Deutsche-Telekom-Beteiligung OTE trennt sich von ihren Anteilen an der Telekom Albania. Der Verkauf an das bulgarische Unternehmen Albania Telecom Invest AD hat einen Gesamtwert von 50 Millionen Euro, wie die Deutsche Telekom mitteilte.

Gelbwesten-Proteste kosten Air France-KLM "mehrere Millionen Euro"

Die Proteste der sogenannten Gelbwesten-Bewegung in Frankreich haben die Fluggesellschaft Air France-KLM im Dezember "mehrere Millionen Euro" gekostet. Verwaltungsratschefin Anne-Marie Couderc sagte, das genaue Ausmaß müsse zwar erst noch berechnet werden, allerdings sei bereits jetzt klar, dass der Umsatz im Dezember infolge der "Gelbwesten"-Proteste um mehrere Millionen Euro geschmälert worden sei.

Goldman Sachs verdient deutlich mehr als erwartet

Goldman Sachs hat im vierten Quartal einen höher als erwarteten Milliardengewinn eingefahren. Die US-Bank profitierte unter anderem von einer geringeren Steuerquote als im Vorjahr. Die Aktie steigt vorbörslich um gut 4 Prozent. Unter dem Strich erzielte die Bank einen Gewinn von 2,54 Milliarden US-Dollar nach einem Verlust von 1,93 Milliarden im Vorjahr.

Milliardenfusion in der US-Zahlungsdienstleisterbranche

In den USA wollen die Fiserv Inc und die First Data Corp zusammmengehen und ein Schwergewicht auf dem Markt für Zahlungsdienstleister schaffen. Die Transaktion, die in Form eines Aktiengeschäfts abgewickelt werden soll, hat ein Volumen von 22 Milliarden US-Dollar.

US-Autobauer Ford enttäuscht und rutscht in die Verlustzone

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 16, 2019 12:07 ET (17:07 GMT)

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