Schreiben die Angestellten von Starbucks auf den Kaffeebechern die Namen der Kunden absichtlich falsch? Eine US-Agentur fand heraus, dass auf Twitter pro Tag rund 50 Beiträge gestellt wurden, in denen sich die Nutzer über die falsche Schreibweise ihres Namens beschwerten. Ebenso fand die Studie heraus, dass Bilder mit falschem Namen auf dem Becher doppelt so oft gepostet wurden als normale Starbucks-Bilder. Gerade der visuelle Effekt mit Logo sei wesentlich wertvoller als eine reine Textnennung, folgerte die Agentur.
Aus technischer Sicht befindet sich die Aktie bereits seit Juni letzten Jahres in einer ansteigenden Tendenz. Neuen Schwung nahm sie Mitte Oktober mit dem Anstieg über einen zuvor fallenden Widerstand auf. Auf die Quartalszahlen Anfang November reagierte die Aktie mit einem Sprung nach oben. In der Folge führte das die Notierungen im November auf ein Hoch bei 68,96 US-Dollar, wodurch sie sich deutlich von der Aufwärtsbewegung nach oben absetzten. Im Anschluss tendierte die Aktie allerdings wiederum tiefer.
Dabei nahm sie die aktuell um 62 US-Dollar ansteigende Bewegung wieder auf. Mit einem nachhaltigen Anstieg über 65 US-Dollar könnte die Starbucks-Aktie nicht nur aus der Konsolidierung nach oben ausbrechen, sondern folgend einen ...
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