Berlin (ots) - "Deutschland kann sich keine weißen Flecken beim Breitbandausbau leisten. Gerade im ländlichen Raum werden moderne, digitale Technologien benötigt. Nur so kann das Potential dort voll ausschöpft werden." Das sagte Michael Prinz zu Salm-Salm, Vorsitzende des Verbandes Familienbetriebe Land und Forst, anlässlich der Rede von Bundeskanzlerin Angela Merkel beim "Global Forum for Food and Agriculture" auf der Internationalen Grünen Woche.
Es ist nicht hinnehmbar, dass die Politik immer noch keine verlässlichen Pläne für eine flächendeckende Breitbandversorgung vorgelegt hat. Dies hemmt die Wirtschaftskraft auf dem Land und unterläuft zudem die gemeinsamen Anstrengungen beim Umwelt- und Klimaschutz: "GPS-gesteuerte, selbstfahrende Erntefahrzeuge können Fahrwege optimieren und Treibstoff einsparen. Der zielgenaue, datenbasierte Einsatz spart Dünger und Pflanzenschutzmittel und trägt damit zum Umweltschutz erheblich bei. Dazu brauchen die Land- und Forstwirte endlich die richtige Infrastruktur," so Salm.
Die Familienbetriebe Land und Forst vertreten die Interessen von Betrieben, hinter denen 50.000 Familienmitglieder, Mitarbeiter und Eigentümer stehen.
OTS: Familienbetriebe Land und Forst newsroom: http://www.presseportal.de/nr/113965 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_113965.rss2
Pressekontakt: Rea Petersen Pressereferentin Claire-Waldoff-Str. 7, 10117 Berlin Direkt: +49 (0) 30 246 30 46 -13 Zentrale: +49 (0) 30 2463046 -0, Fax: -23 www.fablf.de petersen@fablf.de
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