Manche Studien machen einem Mut. Zumindest wenn man Aktionärs- und Aktienverfechter ist. Diese zum Beispiel vom Deutschen Aktieninstitut und der Börse Stuttgart. Das Credo der Studie laut: "Das Verhältnis der Deutschen zur Aktie ist nach wie vor keine Liebesbeziehung - trotz jahrelang historisch niedriger Sparzinsen. Vielmehr sind Missverständnisse, ein schlechtes Bauchgefühl und eine gewisse Gleichgültigkeit weit verbreitet, wenn es um die Geldanlage in Aktien geht." Dieser Satz klingt erst einmal nicht gut, dabei liegen die Vorteile von Aktien eigentlich auf der Hand - sei es beim langfristigen Vermögensaufbau oder bei der Altersvorsorge.
Wenn die Vorurteile nicht wären… Woran liegt es aber, dass die Menschen nicht in Aktien investieren wollen? Die lieben Vorurteile sind die Antwort. Denn während sich Aktienrisiken durch die Einhaltung einfacher Regeln beherrschen lassen, sehen der Studie zufolge 65 Prozent der Nicht-Aktienbesitzer Aktien weiterhin für sich als zu riskant an. Nur 19 Prozent wissen, dass die Aktienanlage auch bei kleinen Anlagebeträgen sinnvoll ist. Aber immerhin:
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