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DGAP-Adhoc: curasan AG: Umsatz und EBITDA 2018 voraussichtlich unter Prognose (deutsch)

curasan AG: Umsatz und EBITDA 2018 voraussichtlich unter Prognose

DGAP-Ad-hoc: curasan AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung
curasan AG: Umsatz und EBITDA 2018 voraussichtlich unter Prognose

21.01.2019 / 18:48 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


Kleinostheim, 21. Januar 2019 - Der Vorstand der curasan AG (ISIN DE0005494538) hat heute nach Vorliegen der ersten vorläufigen Zahlen auf Basis einer belastbaren Umsatzanalyse für das Geschäftsjahr 2018 festgestellt, dass die Umsatz- und Ergebnisprognose für 2018 voraussichtlich unterschritten wird. Die Gesellschaft erwartet für das Geschäftsjahr 2018 nunmehr Netto-Umsatzerlöse von 5,7 bis 6,1 Mio. Euro (vorher 6,5 bis 7,0 Mio. Euro) und ein EBITDA von -3,6 bis -3,9 Mio. Euro (vorher -3,2 bis -3,6 Mio. Euro). Grund dafür sind im Wesentlichen zeitliche Umsatzverschiebungen hauptsächlich in den Regionen USA und Asien. Die Marktpenetration verläuft in beiden Regionen deutlicher langsamer als erwartet. Zudem werden angesichts zunehmend schlechterer Zahlungsmoral bei einigen Distributoren in der Region Mittlerer Osten neue Bestellungen bei großen Forderungsposten nur noch gegen Vorauskasse und parallele Tilgung von Altforderungen geliefert, wodurch sich die Umsatzentwicklung in der Region seit der letzten Prognoseabgabe im Oktober 2018 nochmals deutlich verhaltener darstellt als bisher. Das bereits in Deutschland erfolgreich gestartete Alliance Management soll nun intensiv auch in anderen Ländern eingesetzt werden. Dabei unterstützen Marketingexperten aus dem curasan-Team die Vertriebspartner wie auch deren Kunden direkt und vor Ort in Trainings- und Anwendungsfragen. Die Gesellschaft betrachtet die USA und China weiterhin als Fokusländer, da allein auf die USA 60% des Weltmarktes für Knochenregenerationsmaterialien entfallen. Um die Umsatzentwicklung in diesen Märkten zu fördern, sind verschiedene mögliche Maßnahmen angedacht. Diese reichen von weitergehenden intensiven Partnerschaften, beispielsweise mittels Produktauslizensierungen, bis zum Verkauf von Produktzulassungen und -rechten an Unternehmen mit entsprechend besserer Positionierung am Markt. Dies wären beispielsweise Firmen aus dem Orthopädie- und Dentalbereich, die über ein etabliertes Netzwerk und Zugang zu großen Kliniken und Endkunden verfügen. Darüber hinaus steht die curasan AG in fortgeschrittenen Verhandlungen über die Übernahme eines europäischen Unternehmens im Dentalbereich mit dem Ziel, das Produktportfolio um eine innovative Technologieplattform zu erweitern und damit den Umsatz zu steigern. Vor dem Hintergrund der umsetzbaren Maßnahmen ist das Management der curasan AG zuversichtlich, im Geschäftsjahr 2019 wieder auf den Wachstumskurs zurückkehren zu können. Kontakt curasan AG: Andrea Weidner Investor Relations & Corporate Communications +49 6027 40 900-51 ir@curasan.com
21.01.2019 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: curasan AG Lindigstraße 4 63801 Kleinostheim Deutschland Telefon: 06027/40 900 0 Fax: 06027/40 900 29 E-Mail: info@curasan.de Internet: www.curasan.de ISIN: DE0005494538 WKN: 549453 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart, Tradegate Exchange Ende der Mitteilung DGAP News-Service
768185 21.01.2019 CET/CEST ISIN DE0005494538 AXC0240 2019-01-21/18:48
© 2019 dpa-AFX
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