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Digitalisierung verändert die Führungskulturen in mittelständischen IT-Unternehmen
Frankfurt 22.01.2019 09:12
Neue Technologien, Geschäftsmodelle und agile Methoden verändern die Arbeitsweisen mit den Kunden, sowie durch unter den Projektbeteiligten.
Neue Technologien und ihre Herausforderungen
Cloud-, KI, BI, Security etc. -Technologien sind Bestandteil von Digitalisierungsprojekten. Während früher mittelständische IT-Unternehmer das gesamte Technologiespektum beherrschten, ist dies heute einfach aufgrund der Komplexität nicht mehr möglich.
Dies bedeutet in der Konsequenz, dass Entscheidungen nicht mehr autokratisch mit hoher Erfolgswahrscheinlichkeit getroffen werden können. Vielmehr sind die Entscheidungen im Team zu treffen. Gerade, wenn man an die Auswahl von zu wählenden Technologien denkt bedeutet dies die Delegation von erfolgskritischen Entscheidungen.
Während die Softwareentwicklung bei vielen Mittelständlern schon agile Methoden einsetzt, so trifft das auf das Management meist nicht zu.
Die Einführung agiler Methoden verlangt aber weitaus mehr als den Einsatz der bekannten Techniken, sondern einen kompletten Führungswandel - agiles Management ist Chefsache.
Deshalb stehen IT-Unternehmer hier vor einem radikalen Veränderungsprozeß - ein Erfahrungsaustausch auf Augenhöhe kann hier entscheidend weiterhelfen.
Neue Geschäftsmodelle
Die Vernetzung der IT-Prozesse bei Kunden und deren Geschäftspartnern verlangt ein viel breiteres Fachwissen als vorher. Vor allem wird ein viel höheres Prozesswissen von den Entwicklern als früher verlangt. Neue Technologien lassen es zu ganze Prozesse, wie z.B. die Fakturierung, zu automatisieren.
Doch wie entwirft man neue Geschäftsmodelle für Themenbereiche die einem fremd sind?
IT-Unternehmen sind deshalb darauf angewiesen neue Produkt-Partnerschaften zu schließen - hier hilft nur ein großes Netzwerk, das möglichst Branchen übergreifend ist.
Agile Methoden
Kunden verlangen zunehmend agile Vorgehensweisen in den Projekten, obwohl das zu erreichende Ziel überhaupt noch nicht klar ist bzw. feststeht. Diese Vorgehensweise äußert sich auch in agilen Werkverträgen und Projekten, obwohl dies eigentlich ein Widerspruch in sich ist.
Für Individualentwicklungsunternehmen kann dies sehr kritisch werden. Neue Vertragsarten und Aufwandsschätzungsmethoden sind hier gefragt.
Welche Verträge haben sich hier bewährt, was sollten IT-Unternehmer auf keinen Fall machen? Nur ein Netzwerk zu diesen Themen kann einem hier weiterhelfen.
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Ansprechpartner für diese Pressemeldung:
* Name: Andreas Barthel
Abteilung: Geschäftsführung
Zuständig: Geschäftsführer
Telefon: +49 (69) 9050944-20
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E-Mail: barthel@connexxa.de
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January 22, 2019 03:12 ET (08:12 GMT)