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Marktüberblick

Der Deutsche Aktienindex fiel mit dem Kursverlust vom Dienstag bereits den zweiten Handelstag in Folge zurück. Zum Xetra-Ende schloss der DAX mit einem Minus von 0,41 Prozent bei 11.090,11 Punkten Das Handelsvolumen via Xetra und Börse Frankfurt betrug rund 3,04 Mrd. Euro. Auch die restlichen umsatzstarken Leitindizes in Europa fielen zurück. Der EuroStoxx50 verlor 0,39 Prozent und beendete den Tag mit 3.112,80 Zählern. Die rote Laterne ging an den Londoner FTSE100, der um 1,57 Prozent abrutschte und mit 6.869,34 an der LSE aus dem Handel ging. Hier dürfte zusätzlich das stärker werdende britische Pfund eine Rolle gespielt haben. Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland und die Eurozone am Morgen fielen gemischt aus. Während die Daten für die Eurozone mit einem Minus von 20,9 Punkten gegenüber einem erwarteten Minus von 20,1 Punkten schlechter ausfielen, wurde für Deutschland ein Minus von 15,0 Punkten anstatt einem Minus von 18,8 Punkten publiziert. Zur Freude animierte dies freilich nicht. Aus den USA sorgten eine Reihe von Quartalsberichten für Bewegung. Das Unternehmen Halliburton wies mit einem Gewinn je Aktie von 0,41 US-Dollar bei einem Umsatz von 5,88 Mrd. US-Dollar besser als prognostizierte Zahlen aus. Auch Stanley Black & Decker überraschte mit einem Gewinn je Aktie von 2,11 US-Dollar bei einem Umsatz von 3,63 Mrd. US-Dollar deutlich positiv. Der Dow Jones-Konzern Johnson & Johnson konnte mit einem Gewinn je Aktie von 1,97 US-Dollar und einem Umsatz in Höhe von 20,4 Mrd. US-Dollar ebenfalls die Erwartungen der Analysten schlagen. Der Dow Jones-Konzern The Travelers Companies hingegen enttäuschte mit einem niedriger als prognostizierten Gewinn je Aktie von 2,13 US-Dollar bei einem Umsatz von 6,74 Mrd. US-Dollar. An der Wall Street beendeten die drei US-Leitindizes den Dienstag durchweg mit Kursverlusten. Vor allem der NASDAQ100 rutschte mit 2,03 Prozent auf 6.646,81 Punkte besonders stark ab.

Am Mittwoch steht um 08:45 Uhr noch vor der europäischen Börseneröffnung das französische Geschäftsklima für den Januar zur Veröffentlichung an. Aus Großbritannien wird um 12:00 Uhr die industrielle Trendumfrage von CBI mit dem Auftragseingang im Januar erwartet und am Nachmittag wird um 16:00 Uhr der Richmond Fed Index für das Verarbeitende Gewerbe im Januar zu bewerten sein. Für die Eurozone wird um 16:00 Uhr zeitgleich das Verbrauchervertrauen für den Januar publiziert. Von der Unternehmensseite berichten unter anderem die Dow Jones-Konzerne United Technologies und Procter & Gamble, sowie Kimberly-Clark, Ford Motor, Texas Instruments, Abbott Laboratories, Ford Motor, Comcast und Xilinx von ihren aktuellen Quartalsergebnissen.



Ausblick DAX

Die asiatisch-pazifischen Aktienmärkte gab sich am Mittwoch am Morgen noch ein recht uneinheitlich. Der südkoreanische Kospi lag im Plus, während die restlichen Märkte noch leichte Kursverluste aufwiesen. Die US-Futures hingegen tendierten durchweg fester. Die ersten DAX-Indikationen lagen bei 11.075 Punkten.

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Zur Charttechnik: Der Deutsche Aktienindex gab am Dienstag bereits den zweiten Tag in Folge ab, verlor 0,41 Prozent und schloss bei 11.090,11 Punkten. Ausgehend vom letzten Zwischenhoch des 18. Januar 2019 bei 11.216,82 Punkten bis zum jüngsten Verlaufstief des 22. Januar 2019 bei 11.034,55 Punkten, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite zu ermitteln. Die Widerstände befänden sich bei 11.104/11.126/11.147/11.174 und 11.217 Punkten, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 11.260/11.287 und 11.330 Punkten. Die Unterstützungen kämen bei 11.078/11.035/10.992/10.965 und 10.922 Punkten in Betracht.

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